Expertenwissen für MLCDler von MLCDlern

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Manfred093
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Re: Expertenwissen und was MLCDler füreinander tun können

Beitrag von Manfred093 »

Bitcoins... Wozu? Um Einkünfte zu verschleiern? Die Energie, die benötigt wird, um mit riesigen Rechnerfarmen neue Bitcoins zu "schürfen" wird bald alle Ressourcen verbrauchen, wenn es weitergeht wie bisher. Hoffentlich wird da bald ein Riegel vorgeschoben, der dafür sorgt, dass alle Bitcoinbesitzer mit 0€ dastehen. Und das halte ich nicht für sehr unwahrscheinlich.
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MLCDler können hier in dessen Box0812_238 sehen.
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René010
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Re: Expertenwissen und was MLCDler füreinander tun können

Beitrag von René010 »

Hallo, nachdem ich mich jetzt schon ein paar Jahre mit "AdBlock+" als Firefox Erweiterung herumärgere, weil das Tool sehr ressourcenhungrig ist, bin ich kürzlich auf "uBlock Origin" gestoßen, welches deutlich schlanker ist aber dennoch mir mit einem ähnlich starken Mechanismus aufdringliche Werbung vom Hals hält. Vorteilhaft hier finde ich die benannte Ressourcenschonung und dass es das gleiche Tool auch für Opera, Safari, Chrome und weitere Browser gibt. Natürlich steht der MLCD weiterhin auf der Ausnahmeliste für Werbung - hier ist diese ja auch nicht aufdringlich.
AdBlock+ wird bei mir nun bei allen Rechnern wohl nur noch zweite Wahl sein.
Viele Grüße René010
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KJS001
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Re: Expertenwissen und was MLCDler füreinander tun können

Beitrag von KJS001 »

AdBlock+ ist allgemein anerkannter Mist.
Genau wie Fratzebock oder Whatiskaputt oder die Sommerzeit.
Aber - total einfach.
uBlock ist gut. Auch ich kann das Add-on empfehlen. Es ist sogar besser als das, welches ich alternativ zum "normalen" AdBlock bisher im Einsatz habe.
Deshalb hier meinen Dank an den IT-Sicherheits-Experten :frog: !
Auch hier gibt es leider ein Aber.
Es sind Einstellungen erforderlich, damit das Add-on optimal arbeitet.
Diese sind schnell gemacht und René hat mir auch eine schöne Seite
https://www.kuketz-blog.de/ublock-origi ... d-werbung/
diesbezüglich zukommen lassen.
Nun braucht Ihr nicht, wie ich es immer tue, euch so kundig machen, daß Ihr alles das versteht, was da besprochen wird. Das dauert dann nämlich schon mal ein Stündchen (und ich hab, als Computer affiner Mensch in der Zeit bei weitem nicht alles verstanden) und das macht so ein empfehlenswertes Werkzeug dann schon wieder "nicht handhabbar" für den Normal-User.

Eine weitere Anmerkung - äh... eher zwei:
Mittlerweile verweigern immer mehr Seiten die Anzeige, wenn Werbeblocker geschaltet sind. In solchen Fällen muß man dann entscheiden, ob man deren Inhalt tatsächlich sehen will. Werbung ist nun mal eine der wichtigsten Einnahmequellen vieler Internetseiten.
Und - wie René schon sagte - unbedingt auf den MLCD-Seiten die Ausnahme schalten. Und bitte auch auf der KJS-EDV-Seite. Sonst schießen wir uns mit solch mächtigen und nützlichen Werkzeugen selbst ins Knie. :P
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Leo030
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Re: Expertenwissen und was MLCDler füreinander tun können

Beitrag von Leo030 »

Nachdem unser Urlaub nun in Kürze zu Ende geht, muß ich mich unbedingt bei unserem Herrn :koenich: bedanken. Nicht nur, daß er für ein überraschendes Weihnachtsgeschenk bei mir gesorgt hat. :clap: :thumbup:

Denn zum ersten Mal war ich nicht auf mein Smartphone angewiesen, sondern konnte aktuell alles über mein kleines Schlepptopp verfolgen. Das war einfach toll und erspart mir, zu Hause alles nach zu lesen.

Und so kann ich mich in den nächsten 14 Tagen ausgiebig mit unserer Einkommensteuererklärung 2017 befassen. :crazy:
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Dringend bin ich auf der Suche nach einem Gerät, mit dem ich das Gras auf ca. 1,5ha Wiese ca. 2*wöchentlich mähen und einsammeln kann. In engerer Auswahl steht ein Rasenmähertraktor mit 125cm Schnittbreite von Stihl. Ich bin mir nur nicht sicher, ob dieses Gerät mit den nicht ganz ebenen Verhältnissen auf unserer Pferdewiese zurecht kommt. Das darf auch gerne ein Anbaugerät für den Schlepper sein. Auch Tipps, wie man erreichen kann, das unsere Pferde weniger Gras fressen, ohne sie in ihrer Bewegung einzuschränken oder mit einem Maulkorb zu versehen, sind gerne willkommen.
Vielen lieben Dank und viele Grüße! Manfred093
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Jens172
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Beitrag von Jens172 »

Moin Manfred ,
Also ein Stihl Rasenmäher ist sicherlich nicht das richtige dafür. Ich würde dir ein Itesia Buffalo für solche
Aufgaben empfehlen . Carraro Schlepper mit Mäh -Saugkombi wäre das non plus Ultra .Du siehst die Möglichkeit sind da . Wenn du möchtest kann ich dich da beraten , ich habe ja wie gesagt den Job gewechselt und verkaufe so was jetzt.
Schöne Pfingsten Gruß Jens 172
Harald002

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Beitrag von Harald002 »

Hallo Manfred!
Leider habe ich nicht das Fachwissen wie Jens, aber bezüglich des Gerätes von Stihl aber pflichte ich ihm voll und ganz bei. Bei der Fläche, die Du da mähen mußt ist das nicht das Wahre. Es gibt nach meinem Wissen von Iseki einen kleinen selbstfahrenden Ladewagen, der eigentlich für den Einsatz in schwierigem Gelände gedacht ist, aber ich weiß nicht was der kostet und könnte wohl etwas zu teuer sein. Ansonsten versuche doch einen ganz kleinen Ladewagen für hinter Deinen Schlepper gebraucht zu bekommen. Vielleicht hat Jens ja auch so etwas im Angebot. Meine Beziehungen zu den Händlern ist da leider nicht mehr vorhanden.
Nur so als Idee von mir und viele Grüße
Harald
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Hallo Jens und Harald!
Vielen lieben Dank für Eure Antworten! Ich habe mich mal nach den Produkten von Iseki und Itesia umgeschaut. Die spielen natürlich preislisch in einer völlig anderen Liga. Die kosten in etwa 3 x soviel. Der Stihl-Aufsitzmäher, den ich mal in Betracht gezogen habe, ist hier zu sehen: https://www.stihl.de/STIHL-Produkte/M%C ... 27-ZL.aspx
Die Lösung, erst zu mähen und dann mit dem Ladewagen einzusammeln, wird wohl ausfallen, da der Grasschnitt zu kurz sein wird. Ansonsten habe ich noch einen großen Ladewagen für den John Deere. Sinn der Aktion ist, das Gras immer sehr kurz zu halten, damit unsere Pferde nicht zu viel davon fressen können und nicht zu dick werden. Dazu muss es natürlich auch eingesammelt werden.
:Chevalier: Manfred093
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Beitrag von Jens172 »

Moin Manfred ,
Das ist glaube ich nicht das richtige Gerät für dein Vorhaben , damit wirst du nicht glücklich . Ich werde mal schauen was ich von den Gemeinden für Geräte zurück bekomme und dir das passende raus suchen. Ich würde für ein kleinen Trecker bis 30 PS und Front Mähwerk von Maschio und Grassammelwagen plädieren . Das wäre
machbar in Gebraucht in der Preisklasse . Andere Alternative hättest eine Mulch Mähwerk dann hast du kein Problem mit dem Gras einsammeln , so machen dass viele Pferde Betriebe.
Gruß Jens172
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Hallo Jens!
Damit werden wir wahrscheinlich weder so noch so glücklich werden. Die Tierärztin riet heute dazu, sie für mindestens ein Jahr nur komplett graslos zu stellen. Zu spät. Das Gerät ist wegen der Zeitnot sehr schnell bestellt worden. Also aus 1,5ha Wiese eine Wüste machen. Man wächst an seinen Aufgaben. Vielleicht biete ich demnächst Rasenpflege für große Flächen als Dienstleistung an.
Viele Grüße! Manfred093
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Beitrag von Jens172 »

Moin Manfred,
Ich habe mit unserem Experten vom Züchter Verband gesprochen . Er würde auf dem Grund Paddocks einrichten für deine Pferd und den Rest als Heufläche nutzen . Vom dauerhaft mähen und garnicht weiden lassen hâlt er für nicht sinnvoll. Aber von weiten ist das
Sicherlich sehr schwer zu beurteilen.
Vielen Grüße Jens172
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Hallo Jens!
Heu haben wir schon deutlich mehr als genug. Wir überlegen, wenn das Mähen alleine nicht reichen sollte, einen Teil der Fläche (direkt am Stall gelegen) in eine Sandfläche umzuwandeln. Die Aufteilung sieht bei uns folgendermaßen aus:
Insgesamt ca. 5ha, davon 4ha als Weide eingezäunt. 1ha ringsum mit Reitplatz und anderen Nebenflächen. 2,5ha davon werden ohnehin als Wiese zur Heugewinnung genutzt und nur selten von den Pferden besucht. Immer nur kurz und nach dem Mähen oder im Winter. Die übrigen 1,5ha sind etwa 1/3, 2/3 noch einmal mit einem Holzzaun unterteilt. Der kleinere Teil könnte dann, wenn es notwendig sein sollte, in ein großes Paddock umgewandelt werden.
Viele Grüße! Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Heute habe ich den neuen Mäher abgeholt und erstmals die 1,5ha mit ihm auf 2cm Höhe gemäht. Das ging alles sehr gut und zügig.
Viele Grüße! Manfred093
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DSCF8813.JPG
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Beitrag von KJS001 »

Hey, ein Foto für unsere Galerien?
Wobei, den Kleinen hätte man doch auch locker im Kofferraum des MLs parken/transportieren können. :lol:
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Naja, vielleicht nicht ganz. 260cm Länge und auch eine gewisse Höhe und Breite bringt er schon mit. Das Foto ist in Originalauflösung zu Dir unterwegs.
Viele Grüße! :Chevalier: Manfred093
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Heute haben wir ja unsere Heuernte erfolgreich abgeschlossen. Dabei machte mir unser "Johnny", "John-Deere 1640" teilweise Sorgen, wegen der bis an den roten Bereich kletternden Nadel der Temperaturanzeige. Es gibt ansonsten keine Überhitzungerscheinungen, Kühlflüssigkeit wird nicht verloren, nur die Nadel macht einem Sorge.
Von außen mit einem Infrarotthermometer gemessen, wird es am Motor nirgendwo wärmer, als 85-90°C. Nur am Auspuffkrümmer war es wärmer. Gibt es bekannte Probleme mit der Anzeige oder dem Temperaturfühler? Das Thermostat wurde vor ein paar Jahren erneuert. Einen Ersatz habe ich hier aber auch noch liegen.
Komisch ist nur, dass die Anzeige sich nicht belastungs- oder drehzahlabhängig ändert. Egal, mit welcher Last oder welcher Drehzahl man fährt, steigt die Anzeige weiter. Denkbar wäre ja auch z.B. ein verstopfter Kühler, aber der fühlt sich ringsherum warm bis heiß an. Kaum parkt man ihn mit abgestelltem Motor ca. 10 Minuten, ist die Anzeige zunachst wieder normal und es dauert mindestens 30 Minuten, bevor sie wieder kritische Werte anzeigt.
Hat da irgendjemand eine Idee?
Viele liebe Grüße und vielen Dank!
Manfred093
Harald002

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Beitrag von Harald002 »

Hallo Manfred!
Meine Sachkenntnis bei John Deree ist nur sehr mager, da ich nie damit in irgend einer Weise zu tun hatte.
So wie Du das Problem beschreibst scheint mir der Durchsatz im Kühlkreislauf zu gering.
Dazu folgende Überlegungen:
1. Thermosthat öffnet nicht ganz. Grund: Ablagerungen, oder Fremdkörper oder die Feder zu alt und zu schwach.
2. Wasserpumpe fördert zu wenig. Grund: Keilriemen rutscht, Wasserpumpe hat innere Risse oder Flügelschäden.
3 Kühler verstopft oder Atemprobleme Grund: Ein Teil der Waben innen verstopft, Kühler zugesetzt durch z.B. Löwenzahnblüten oder bei starker Staubentwicklung.
Wenn das alles in Ordnung ist und der Wasserstand stimmt, wird es schwierig für mich. Es könnte dann sehr viele Gründe geben. Angefangen vom Ölkreislauf über Einspritzprobleme (Zu spät oder zu früh) bis hin zu einem Kolbenschaden (Loch im Boden) glaube ich aber nicht, denn dann würde der Leistungsverlust sich deutlich zeigen.
Tut mir leid , dass ich Dir nicht wirklich weiter helfen konnte.
Viele Grüße
Harald
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Beitrag von Manfred093 »

Hallo lieber Harald!
Vielen lieben Dank für Deine Antwort! Das Thermostat werde ich ohnehin wechseln, obwohl es noch nicht sehr alt ist, ca. 1.000 Betriebsstunden. Die Wasserpumpe habe ich damals auch erneuert, die war wirklich defekt. So etwas kannte ich von PKWs damals nicht. Da war auf einer massiven Wasserpumpe ein Kunststoffflügelrädchen verbaut, dass sich vollständig aufgelöst hatte. Der Ersatz war wieder ordentlich massiv, wahrscheinlich ALU-Druckguss.
Kühler könnte natürlich sein, aber es lassen sich keine kalten Stellen finden.
Die Blüten bzw. den Staub muss ich tatsächlich ca. jede Stunde, zumindest am Anfang der Ernte, entfernen, weil die Ansauggitter und auch die Kühlerlamellen sich zusetzen. Der Trecker hat einen Kompressor und so werden einmal pro Stunde die Gitter und die Kühlerlamellen mit Druckluft freigepustet.
Was mich nur stutzig macht, ist, dass sich mit einem externen Thermometer keine erhöhten Temperaturen feststellen lassen. Wasser wird auch nicht verloren und selbst bei Anzeige im fast roten Bereich, kann ich problemlos den Kühlerdeckel entfernen. Daher geht meine Vermutung in Richtung "Fehlanzeige",
Viele liebe Grüße! Manfred093
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Beitrag von KJS001 »

Das ist ja dann ein merkwürdiges Fehlanzeigenverhalten.
Beim ML ist das ja, wie Du seinerzeit berichtet hast so, daß in vertretbaren Temperaturbereichen immer Normaltemperatur angezeigt wird und nur wenn es wirklich viel zu heiß wird, läuft die Anzeige hoch.
Hier wäre dann interessant zu wissen, ob das eine 1:1-Anzeige ist, oder da auch noch was zwischengeschaltet ist. Ansonsten, wenn Du die Stelle, wo der Fühler der Anzeige weißt und da auch gemessen hast und da keine erhöhte Temperatur war, dann ist der Fühler oder das Anzeigegerät hin.
...würde ich mal vermuten (nicht wissen).
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Hallo Herr :koenich: !
Wo der Fühler sitzt, weiß ich erst seit wenigen Minuten, weil ich mir gerade die Teilelisten von John-Deere angeschaut habe. Auch in diesem Bereich habe ich mit dem externen Thermometer gemessen und keine erhöhten Temperaturen festgestellt. Das ist tatsächlich noch eine einfache analoge Geschichte, der Johnny wird in knapp zwei Jahren 40! Nur, wenn man so sitzt und fährt, sitzt einem schon die Angst im Nacken, zusätzlich ist ja auch ordentlicher Termindruck vorhanden. Zeit zur Fehlersuche hat man derweil nicht.
Vielen lieben Dank und viele Grüße! Manfred093