Expertenwissen für MLCDler von MLCDlern
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Hi Harald,
mit deinen Ausführungen hast du natürlich recht. Bei uns muss sich die Gemeindevertretung auch auf das Wort der "Experten" verlassen. Man kann ja nicht alles wissen. Was die "Experten" aber immer beachten müssen ist das wenn jemand aus diesen Gremien raus findet das man sich Dinge nur aus Nice to have besorgt naturlich auch die Glaubwürdigkeit irgendwann leidet und man sich dann andere "Experten" besorgt.
Was bei solchen Ausschreibungen natürlich für die örtliche Feuerwehr gut ist das man heute andere Standartbeladungen hat als noch vor 25 - 30 Jahren und man dementsprechend mehr Ausrüstung bekommt.
Gruß Patrick173
mit deinen Ausführungen hast du natürlich recht. Bei uns muss sich die Gemeindevertretung auch auf das Wort der "Experten" verlassen. Man kann ja nicht alles wissen. Was die "Experten" aber immer beachten müssen ist das wenn jemand aus diesen Gremien raus findet das man sich Dinge nur aus Nice to have besorgt naturlich auch die Glaubwürdigkeit irgendwann leidet und man sich dann andere "Experten" besorgt.
Was bei solchen Ausschreibungen natürlich für die örtliche Feuerwehr gut ist das man heute andere Standartbeladungen hat als noch vor 25 - 30 Jahren und man dementsprechend mehr Ausrüstung bekommt.
Gruß Patrick173
M-Klasse vom aktiven MLCDler in Revision.
MLCDler können den Fortgang der Arbeiten hier (Bild klicken) verfolgen.
Manfred "ML 500 in Revision"
W163 ML 500 Brillantsilber Laufleistung >501.100km<
MLCDler können hier in dessen Box0201_093 sehen.
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Hier die Auflösung des Rätsels aus meinem Beitrag viewtopic.php?p=56419#p56419 vom Juni dieses Jahres:
Der Fühler ist tatsächlich schon elektrisch und gibt seine Signale einfach analog per geändertem Widerstandswert an die Anzeige weiter. Am Samstag fuhr ich bei ca. 25°C 7km zur Tankstelle, über nur wenig Steigung, nachdem ich zuvor ohne Temperaturerhöhung den Reitplatz in ca. 30 Minuten begradigt hatte. Nach etwa 5km begann der Zeiger der Temperaturanzeige bis genau auf die Trennlinie zum roten Bereich zu klettern, von der er normalerweise ca. 1/4 des grünen Bereichs entfernt ist. In Schleichfahrt habe ich nach dem Tanken die Heimfahrt angetreten und den Zeiger immer so eben an der Grenze gehalten.
Nach längerem Überlegen hatte ich mich dann dazu entschlossen, noch einen Versuch zu starten, mögliche Verunreinigungen aus den Kühlerlamellen zu entfernen. Diese blase ich zwar gerade während der Heuernte mehrmals mittels des traktoreigenen Kompressors und Blaspistole aus, jetzt wollte ich da mal ein wenig mehr Druck machen und blies mit 10Bar statt sonst etwa 5-6Bar durch die Kühlrippen. Was da an Dreck rauskam, ist schon enorm gewesen. Der Kühler ist relativ dick (8cm?) und man konnte von außen keine Verunreinigung mehr sehen; dennoch waren die Lamellen wohl nicht mehr durchgängig. Gestern konnte ich problemlos voll im mittleren grünen Bereich bei 35°C das Heu schwaden, was über 2 Stunden dauerte.
Puh, Gott sei Dank Problem gelöst...
Viele liebe Grüße! Manfred093
Der Fühler ist tatsächlich schon elektrisch und gibt seine Signale einfach analog per geändertem Widerstandswert an die Anzeige weiter. Am Samstag fuhr ich bei ca. 25°C 7km zur Tankstelle, über nur wenig Steigung, nachdem ich zuvor ohne Temperaturerhöhung den Reitplatz in ca. 30 Minuten begradigt hatte. Nach etwa 5km begann der Zeiger der Temperaturanzeige bis genau auf die Trennlinie zum roten Bereich zu klettern, von der er normalerweise ca. 1/4 des grünen Bereichs entfernt ist. In Schleichfahrt habe ich nach dem Tanken die Heimfahrt angetreten und den Zeiger immer so eben an der Grenze gehalten.
Nach längerem Überlegen hatte ich mich dann dazu entschlossen, noch einen Versuch zu starten, mögliche Verunreinigungen aus den Kühlerlamellen zu entfernen. Diese blase ich zwar gerade während der Heuernte mehrmals mittels des traktoreigenen Kompressors und Blaspistole aus, jetzt wollte ich da mal ein wenig mehr Druck machen und blies mit 10Bar statt sonst etwa 5-6Bar durch die Kühlrippen. Was da an Dreck rauskam, ist schon enorm gewesen. Der Kühler ist relativ dick (8cm?) und man konnte von außen keine Verunreinigung mehr sehen; dennoch waren die Lamellen wohl nicht mehr durchgängig. Gestern konnte ich problemlos voll im mittleren grünen Bereich bei 35°C das Heu schwaden, was über 2 Stunden dauerte.
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Schön, daß der so gut versteckte Fehler doch noch gefunden wurde.
Damit hätte wohl keiner gerechnet.
Nur schade, daß es keine Fotos dazu gibt.
Damit hätte wohl keiner gerechnet.
Nur schade, daß es keine Fotos dazu gibt.
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Welche Fotos hätte man da machen können?
Wir mussten arbeiten!
Manfred093
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Bei meinem Arbeitgeber gibt es ein Problem. Der Firmeninhaber scheint ein Coronaleugner und Querdenker zu sein. Alle Versuche, ein wenig Abstand zu halten oder Hygienemaßnahmen durchzuführen, werden von ihm derart torpediert, dass er sogar aufgestellte Desinfektionsfläschchen eingesammelt hat und heute auch die Tische in der Kantine wieder um mehrere Stühle vervollständigt hat, die zuvor zur Einhaltung von Abstandsregeln zur Seite gestellt wurden. Wie mir zugetragen wurde mit den Worten: Hier in der Firma dürfen solche Regeln nicht befolgt werden.
Wer weiß, was man dagegen unternehmen kann? An wen muss man sich da wenden? Gesundheitsamt oder was sonst?
Viele liebe Grüße! Manfred093
Wer weiß, was man dagegen unternehmen kann? An wen muss man sich da wenden? Gesundheitsamt oder was sonst?
Viele liebe Grüße! Manfred093
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Hallo Manfred, bei solchen Verstößen auf jeden Fall einmal das Gesundheitsamt. Da es sich ja um einen Arbeitgeber handelt würde ich mal dem Gewerbeaufsichtsamt einen Tipp geben. Sollte es hier zu einer Infektion kommen die auf schlecht und unzureichende Umsetzung der Maßnahmen nach dem Infektions-Schutz-Gesetz angeordnet sind, wird es recht teuer für den Verantwortlichen. Und ich kann mir derzeit nicht vorstellen das Gerichte bei Vorsatz derzeit Milde walten lassen. Viele Grüße Olaf075
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Wegen des Erhalts des Arbeitsplatzes sollte man das aber tunlichst anonym machen.
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Dazu würde ich nun nicht tendieren. Solche Vorgänge, die ja u.a. gegen gesetzliche Vorgaben verstoßen und strafrechtliche Relevanz haben können, sind namentlich zur Anzeige zu bringen.
https://www.haufe.de/arbeitsschutz/rech ... 43590.html
Repressalien oder Kündigungsversuche seitens eines dann beleidigten Inhabers sind für einen Arbeitsrechtsanwalt ein gefundenes Fressen. Jedoch hilft es sicherlich, wenn man a) eine Rechtsschutzversicherung hat und b) einen Betriebsrat oder Gewerkschafter mit einbindet.
Viel Erfolg beim Bekämpfen des Leerdenkers !
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Man weiß doch, wie so was ausgeht. Der Arbeitnehmer wird gekündigt, vorm Arbeitsgericht bekommt er zwar Recht, da das Arbeitsverhältnis aber zerrüttet ist, gibt es eine Abfindung ... und der Arbeitnehmer ist arbeitslos und findet unter diesen Umständen wohl kaum einen anderen Arbeitgeber.
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Eine Frage hätte ich mal an die Android-Experten. Wenn ich eine App im Google-Store kaufe und diese auf ein Handy installiere, kann diese dann auch auf einem Tablet verwendet werden?
Hintergrund der Frage: Zum Zeitraffer fotografieren benötige ich eine bestimmte App, qDSLR zum steuern der Kamera. Leider gibt es diese App nicht mehr für Apple warum auch immer. Meine Überlegung: ein gebrauchtes Android liegt noch rum, anmelden evtl. ohne SIM-Karte wenn möglich? App installieren und ausprobieren, anschließend auf ein Tablet installieren und dort dann benutzen.
Fragende Grüße
Olaf075
Hintergrund der Frage: Zum Zeitraffer fotografieren benötige ich eine bestimmte App, qDSLR zum steuern der Kamera. Leider gibt es diese App nicht mehr für Apple warum auch immer. Meine Überlegung: ein gebrauchtes Android liegt noch rum, anmelden evtl. ohne SIM-Karte wenn möglich? App installieren und ausprobieren, anschließend auf ein Tablet installieren und dort dann benutzen.
Fragende Grüße
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Hallo, gekaufte Apps sind an Deinen Google-Account gebunden. Wenn Du also den gleichen Google-Account auf Tablet und Handy benutzt, sollte sich die App (technische Voraussetzungen beachten wie Andorid Version) installieren lassen. Möglicherweise kannst Du die App aber immer nur gleichzeitig auf einem Gerät installiert lassen. Das müsstest Du halt testen. So weit mein gefährliches Halbwissen zu dem Thema.
Viele Grüße René10
Viele Grüße René10
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Hallo Rene, danke für die Info. Des ist dann genauso wie bei dem angebissenen Obst. Zumindest ist es einen Test wert. Ein älteres Telefon ist noch vorhanden, zum Testen sollte des reichen. Und wenns dann klappt, gibt es für den Zweck ein ganz preisgünstiges Tablet..
Viele Grüße
Olaf075
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Wie der schon sagt.
Der gleiche Google-Account auf mehreren Geräten ist problemlos. Bis zu 6 Handys und Tabs gemischt hatte ich schon mal. Ob speziell diese App das erkennen und verhindern kann, zwecks Geld machen, weiß ich natürlich auch nicht auszuschließen. Auch, weil ich bisher so ungefähr einmal eine App gekauft habe um deren Entwicklung zu fördern. Nicht etwa, weil man das müßte. Wenn man etwas Zeit investiert oder gute Ratgeber hat, muß man meist nur gut verträgliche Werbung (unaufdringlich und nicht störend) in Kauf nehmen.
Was mich mal interessiert:
App <-> Kamera wird wohl nur per WLAN gehen, wobei die Reichweite doch sehr eingeschränkt ist.
Deine Flugmaschine reicht doch sicher sehr viel weiter. Wie geht das zusammen?
Der gleiche Google-Account auf mehreren Geräten ist problemlos. Bis zu 6 Handys und Tabs gemischt hatte ich schon mal. Ob speziell diese App das erkennen und verhindern kann, zwecks Geld machen, weiß ich natürlich auch nicht auszuschließen. Auch, weil ich bisher so ungefähr einmal eine App gekauft habe um deren Entwicklung zu fördern. Nicht etwa, weil man das müßte. Wenn man etwas Zeit investiert oder gute Ratgeber hat, muß man meist nur gut verträgliche Werbung (unaufdringlich und nicht störend) in Kauf nehmen.
Was mich mal interessiert:
App <-> Kamera wird wohl nur per WLAN gehen, wobei die Reichweite doch sehr eingeschränkt ist.
Deine Flugmaschine reicht doch sicher sehr viel weiter. Wie geht das zusammen?
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Mit der App und einem zusätzlichen Intervall-Auslöser wird die Spiegel-Reflex Kamera gesteuert. Der Auslöser steuert die Aufnahme, z.B. alle 6 Sekunden ein Bild, je nach Aufnahme mit bis zu 4 Sekunden Belichtungszeit. In der Dunkelphase sendet die Kamera dann per WLAN ein Bild als JPEG an das Mobil-Gerät. Diese App wertet dann das Bild im Histogramm aus und regelt dann die Kamera, sprich Blende , Belichtung und ISO. Nach der kompletten Aufnahme werden dann im PC die Original-RAW Dateien bearbeit, Weißabgleich, Belichtung usw. Diese Bearbeitung wird dann in einem Programm auf sämtliche Bilder übertragen und anschließend kannst dann den fertigen Film exportieren. So die Kurz-Fassung meines Vorhabens.
Viele Grüße
Olaf075
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Zur Klarstellung: Du redest die ganze Zeit nicht von der Drohne mit Kamera sondern von der zusätzlichen Steuerung eine ausgewachsenen Spiegelreflexkamera, bei der die Reichweite keine Rolle spielt?
Dann macht es auch Sinn, daß es verschiedene Ausführungen der benannten App zu finden gab, die jeweils Kamerahersteller bezogen war.
Dann macht es auch Sinn, daß es verschiedene Ausführungen der benannten App zu finden gab, die jeweils Kamerahersteller bezogen war.
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Richtig, die Steuerung der Kamera kann per WLAN oder per USB erfolgen. Theoretisch würde die Steuerung auch per Laptop gehen, nur ist da die Stromversorgung und der Transport etwas schwierig. Deswegen am liebsten per Tablet, das braucht wenig Strom und Platz im Rucksack. Weil den sollt ja dann auch noch jemand tragen muss, mit Kamera, Stativ, Batteriepack usw.... Die App kann eigentlich viele Kamera-Typen unterstützen, je nach Hersteller mal besser oder schlechter da diese ja bei jedem Modell versuchen das Rad neu zu erfinden
Grüßle Olaf075
Grüßle Olaf075
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Noch zur Erklärung der Vorgehensweise: Die Kamera (Nikon D5600) macht alle 6 Sekunden ein Bild, bei Serienaufnahmen der Kamera nimmt die Kamera das Bild auf, verarbeitet es, fokussiert neu und belichtet wieder. Mit einem Fremdauslöser muss die Kamera nur belichten und das Bild speichern. In der sogenannten Schwarzzeit kann nun das Zusatz-Programm das Bild von der Kamera holen, auswerten und diese entsprechend der Vorgaben einstellen. Sobald die Kamera in einem Automatik-Modus etwas macht, kann nicht mehr auf die Steuerung zugegriffen werden. Der automatische Modus für Zeitraffer bearbeitet die Fotos nach den Software-Vorgaben des Entwicklers der Software, folglich kommen die Bilder dann so raus wie die Software es für richtig befindet. Bei der von mir vorgesehen Arbeitsweise habe ich hingegen die Möglichkeit jedes einzelne Bild anzupassen bzw zu entwickeln. Nachdem dann alle Bilder bearbeitet und angepasst wurden, wird aus allen Bildern dann ein Film zusammengesetzt mit 30 Bildern pro Sekunde. Fertig ist dann der Zeitraffer-Film. So mein Plan für die Zeit nach Corona....
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Verrätst Du uns auch, was Du im Zeitraffer fotografieren willst? Sonnenaufgang? Hausbau? Wolken? Zugangsüberwachung? - bin mal gespannt...!
9:40 ...oder wenn Herr was arbeitet? Ohne Zeitraffer bemerkt das ja sonst eh keiner...
9:40 ...oder wenn Herr was arbeitet? Ohne Zeitraffer bemerkt das ja sonst eh keiner...
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Hallo Rainer, zum Beispiel Sonnenuntergang und die blaue Stunde. Ein Beispiel hab ich dem Herrn Könich per Mail geschickt. Vielleicht kann er des so verkleinern das es hier rein passt? Sonst bearbeite ich es am Wochenende so das es kleiner wird, bis jetzt hat die Datei noch 24 MB als MOV. Mit MP4 dürfte es deutlich kleiner werden
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- Könich
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Neue Aufgabenstellung?
Alte Werkzeuge aus frühen Tagen der eigenen Filmbearbeitung nutzen? Oder dann doch mal eben was Neues ins Werkzeugregal (Softwaresammlung) legen um zeitgemäßer zu arbeiten? Wie es des s Art ist: "Wenn dann richtig!", hat das hier etwas gedauert. Zumal ich mal eben ein neues Konzept ausdenken und testen mußte, um eigene Filme dann doch ins Forum zu bekommen. Unter vernünftigen Datenschutzbedingungen, versteht sich! Die laufen nicht mal einfach und "eben mal so..." wie es heute fast schon üblich ist, über Fremdrechner! Konvertierer, "webbasiert", gibts ja mittlerweile genug, und auch die großen Anbieter schrecken nicht davor zurück mal eben alle Filme (Fotos ja eh schon immer) bei der gutgläubigen Kundschaft zu stehlen.
An Filme die hier im direkten Zugriff sind, kommt man nur, wenn man sich zusätzlich auch noch in die VIP-Lounge eingeloggt hat. Dieser Sicherheitsaspekt ermöglicht es dann sogar Filme mal in den öffentlichen Foren nur den MLCDlern zugänglich zu machen.
Nun gilt es nur noch den ersten Probelauf zu starten. Ich hoffe auf Rückmeldung, ob das so für Euch handhabbar ist.
Die Qualität hat durch die Konvertierung nach mp4 etwas gelitten, sollte so aber für jeden darstell- und handhabbar sein.
Alte Werkzeuge aus frühen Tagen der eigenen Filmbearbeitung nutzen? Oder dann doch mal eben was Neues ins Werkzeugregal (Softwaresammlung) legen um zeitgemäßer zu arbeiten? Wie es des s Art ist: "Wenn dann richtig!", hat das hier etwas gedauert. Zumal ich mal eben ein neues Konzept ausdenken und testen mußte, um eigene Filme dann doch ins Forum zu bekommen. Unter vernünftigen Datenschutzbedingungen, versteht sich! Die laufen nicht mal einfach und "eben mal so..." wie es heute fast schon üblich ist, über Fremdrechner! Konvertierer, "webbasiert", gibts ja mittlerweile genug, und auch die großen Anbieter schrecken nicht davor zurück mal eben alle Filme (Fotos ja eh schon immer) bei der gutgläubigen Kundschaft zu stehlen.
An Filme die hier im direkten Zugriff sind, kommt man nur, wenn man sich zusätzlich auch noch in die VIP-Lounge eingeloggt hat. Dieser Sicherheitsaspekt ermöglicht es dann sogar Filme mal in den öffentlichen Foren nur den MLCDlern zugänglich zu machen.
Nun gilt es nur noch den ersten Probelauf zu starten. Ich hoffe auf Rückmeldung, ob das so für Euch handhabbar ist.
Die Qualität hat durch die Konvertierung nach mp4 etwas gelitten, sollte so aber für jeden darstell- und handhabbar sein.