Nach Teil 2 des Sportspaziergangs, den Palenberg rauf, erst mal n Kaffee!
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KJSs20+U1
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Andreas
"Anhängerbetrieb im Juni"
W163 ML 270 CDI Smaragdschwarz Laufleistung >270.000km
MLCDler können hier in dessen Box0206_140 sehen.
Andreas
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Olaf075
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Unsere Durchschlaucht hat auf Gleis 1 den Hauptbahnhof von Mönchengladbach mit einer Verspätung von 2 Minuten verlassen und befand sich in Fahrtrichtung Aachen, die geplante Abfahrtszeit der RB 33 war 12:22 Uhr. Abfahrt laut DB-Navigator 12:24 Uhr.
Viele Grüße und viel Vergnügen mit unseren Herrn
Sendet euch Sir Olaf der 75.
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KJS001
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Bo eh...
Dabei hätte doch "Mönchengladbach" schon für den Punkt gereicht.
Genauer kann man nun wirklich nicht antworten. Alle Achtung!
Mehr zum Event, klar, mit Fotos, dann gelich morgen, wenn ich das alles sortiert hab.
Jetzt kommen erst mal die Füße auf die Couch, denn in Summe waren das heute sicherlich zwei Sportspaziergänge.
Obwohl, so sportlich waren wir gar nicht unterwegs, weil wir uns viel Zeit nehmen konnten.
Manfred hatte ich ja frei gegeben - und - der hat dafür gesorgt, daß die Berge immer in die richtige Richtung gedreht waren.
Aber das kann Er Euch lieber selbst erzählen.
Dabei hätte doch "Mönchengladbach" schon für den Punkt gereicht.
Genauer kann man nun wirklich nicht antworten. Alle Achtung!
Mehr zum Event, klar, mit Fotos, dann gelich morgen, wenn ich das alles sortiert hab.
Jetzt kommen erst mal die Füße auf die Couch, denn in Summe waren das heute sicherlich zwei Sportspaziergänge.
Obwohl, so sportlich waren wir gar nicht unterwegs, weil wir uns viel Zeit nehmen konnten.
Manfred hatte ich ja frei gegeben - und - der hat dafür gesorgt, daß die Berge immer in die richtige Richtung gedreht waren.
Aber das kann Er Euch lieber selbst erzählen.
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Manfred093
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Wieder einmal trafen Herr
und ich uns in Übach-Palenberg weil ein außerplanmäßiger Wartungstermin meiner Hörgeräte anstand, denn der Lautsprecher auf einer Seite, wollte nur noch leise sprechen. Der letzte Termin war vor ca. 5 Monaten, eigentlich wird empfohlen, sie alle 3 Monate warten zu lassen. Das ist für mich auch vollkommen kostenlos, nur etwas ab vom Schuß. Aber von Aachen Hbf aus gelangt man in 18 Minuten dorthin und vom Bahnhof aus, kann man dann die ca. 2,5km mit dem Bus fahren, oder, so wie wir es heute gemacht haben, sich dafür entscheiden, die Wege zu Fuß zurückzulegen, da das Wetter auch sehr angenehm und trocken war.
So waren wir sicher 6-7km zu Fuß unterwegs, konnten dort auch noch einen guten Einkauf tätigen und uns bei einem von einem Niederländer betriebenen Imbiss auf deutscher Seite stärken. Eben habe ich auf der Karte noch einmal geschaut, wie dicht wir denn an der Grenze zu den Niederlanden waren: Die kürzeste Entfernung war 270m. Vielleicht besuchen wir, wenn es denn zu einem weiteren Treffen dort kommen sollte, mal ein Café auf der niederländischen Seite.
Ja, die gerade immer richtig gedrehten Berge, sind glaube ich, dadurch zu Stande gekommen, dass wir uns auf dem Weg soviel zu erzählen hatten, dass Steigungen gar nicht auffielen...
Ach, was ich noch sagen wollte... Wenn ich an Haltestellen warten muss, habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, diese von unrechtmäßig angebrachten Aufklebern und auch Schmierereien zu befreien. Diesen Verschandelungen der Haltestellen und sogar der Busse von innen, möchte ich etwas entgegensetzen. Bei unserer Starthaltestelle mit dem Bus aus Kelmis nach Aachen, nehme ich sogar Spiritus mit, wenn ich weiß, dass die Glasscheiben der endlich wieder instandgesetzten Haltestelle, wieder beschmiert worden sind. Heute habe ich etwa 15 Aufkleber, viele davon in Übach-Palenberg, entfernt.
Nur ein kleines Detail, das aber das Leben schöner macht. (Das mache ich übrigens ohne Wertung dessen, was dort zum Ausdruck gebracht wird). Viele Grüße!
Manfred093
So waren wir sicher 6-7km zu Fuß unterwegs, konnten dort auch noch einen guten Einkauf tätigen und uns bei einem von einem Niederländer betriebenen Imbiss auf deutscher Seite stärken. Eben habe ich auf der Karte noch einmal geschaut, wie dicht wir denn an der Grenze zu den Niederlanden waren: Die kürzeste Entfernung war 270m. Vielleicht besuchen wir, wenn es denn zu einem weiteren Treffen dort kommen sollte, mal ein Café auf der niederländischen Seite.
Ja, die gerade immer richtig gedrehten Berge, sind glaube ich, dadurch zu Stande gekommen, dass wir uns auf dem Weg soviel zu erzählen hatten, dass Steigungen gar nicht auffielen...
Ach, was ich noch sagen wollte... Wenn ich an Haltestellen warten muss, habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, diese von unrechtmäßig angebrachten Aufklebern und auch Schmierereien zu befreien. Diesen Verschandelungen der Haltestellen und sogar der Busse von innen, möchte ich etwas entgegensetzen. Bei unserer Starthaltestelle mit dem Bus aus Kelmis nach Aachen, nehme ich sogar Spiritus mit, wenn ich weiß, dass die Glasscheiben der endlich wieder instandgesetzten Haltestelle, wieder beschmiert worden sind. Heute habe ich etwa 15 Aufkleber, viele davon in Übach-Palenberg, entfernt.
Nur ein kleines Detail, das aber das Leben schöner macht. (Das mache ich übrigens ohne Wertung dessen, was dort zum Ausdruck gebracht wird). Viele Grüße!
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KJS001
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Meinen Dank für den schönen Bericht.
Da bleibt mir ja nur noch eine kleine Bildergeschichte, um die interessierten Mitmach-MLCDler zu erfreuen.
Wie man sieht war die Schranke zwischenzeitlich schon wieder unten...
Und dann kam auch noch der RB35, welcher mich zumindest schon mal nach Mönchengladbach brachte. Der fast fertige neue Bahnhofsvorplatz/Busbahnhof.
Da noch Zeit war, bis ich meine Fahrt mit dem RB33 fortzusetzen gedachte, bin ich mal die angrenzende Einkaufsstraße rauf und runter. Wobei hier noch alles ohne nennenswerte Höhenunterschiede zuging.
"Olaf hat Husten!"
Nein, nein! Das war doch nur eine Werbespruch aus längst vergangenen Zeit!
Olaf hat recht! Mit all dem, was Er zu meiner scherzhaft gestellten Frage ermittelt hat.
Mir war gar nicht bewußt, wie nah wir an der Grenze zu den Niederlanden waren.
Im nächsten Bild ist die unten links sogar zu sehen.
So gerade eben, bevor das dunkel wurde.
Ein schöner Ausflugstag. Besseres Wetter als angesagt und auch noch mehr Dinge erledigt als geplant.
Sehr schön. Meinen Dank - auch für Speis und Trank
- an unseren Herrn Chevalier, der dies kurzfristig machbare Event vorgeschlagen hat.
Was so alles (zusätzlich) geht, mit dem
-Ticket.
Da bleibt mir ja nur noch eine kleine Bildergeschichte, um die interessierten Mitmach-MLCDler zu erfreuen.
Wie man sieht war die Schranke zwischenzeitlich schon wieder unten...
Und dann kam auch noch der RB35, welcher mich zumindest schon mal nach Mönchengladbach brachte. Der fast fertige neue Bahnhofsvorplatz/Busbahnhof.
Da noch Zeit war, bis ich meine Fahrt mit dem RB33 fortzusetzen gedachte, bin ich mal die angrenzende Einkaufsstraße rauf und runter. Wobei hier noch alles ohne nennenswerte Höhenunterschiede zuging.
"Olaf hat Husten!"
Nein, nein! Das war doch nur eine Werbespruch aus längst vergangenen Zeit!
Olaf hat recht! Mit all dem, was Er zu meiner scherzhaft gestellten Frage ermittelt hat.
Mir war gar nicht bewußt, wie nah wir an der Grenze zu den Niederlanden waren.
Im nächsten Bild ist die unten links sogar zu sehen.
So gerade eben, bevor das dunkel wurde.
Ein schöner Ausflugstag. Besseres Wetter als angesagt und auch noch mehr Dinge erledigt als geplant.
Sehr schön. Meinen Dank - auch für Speis und Trank
Was so alles (zusätzlich) geht, mit dem
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Manfred093
- Chevalier

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Da Susi Sausewinds Rennschlitten heute wegen Problemen mit der Steuerkette zu Mercedes Herbrandt in Heinsberg musste, haben Herr
und ich beschlossen, uns dort zu treffen. Der Termin war bereits um 8:30Uhr, der SLK mit mir schon kurz vor 8Uhr dort, wo ich eigentlich noch einen Kaffee bei McDonalds trinken wollte, da ich vorher noch keinen genossen hatte. Was mir aber leider nicht gelang, da deren Kaffeemaschine defekt war. Inzwischen erreichte mich die Mitteilung von Herrn
, dass er nicht pünktlich ankommen würde, da sein Zug wegen eines defekten anderen Zuges auf der Strecke, erhebliche Verspätung hätte und er erst eine Stunde später eintreffen würde.
So habe ich mich ohne Ihn mit dem SLK zu Herbrandt begeben und Herrn Mattern, unserem zuständigen Servicemeister dort, diesen zur Reparatur übergeben. Wie angekündigt, traf Herr
dann später auch ein und nach einer kurzen gemeinsamen Stippvisite bei Herrn Hilgers im Ersatzteilverkauf und der Neuwagenausstellung, haben wir uns dann mit der als Leihwagen zur Verfügung gestellten A-Klasse dort verabschiedet. Unser nächstes Ziel sollte die NATO-Airbase in Geilenkirchen-Teveren sein, wo die AWACS-Flugzeuge zur Luftraumüberwachung stationiert sind, die man an den mit einer überdimensionalen "Sirene" auf dem Dach montierten - dem sogenannte "radar dome", eine riesige, rotierende Radarscheibe - erkennt. Die Landebahn haben wir auch besucht, aber leider keinen aktiven Flieger gesehen. Und da es ganz schön kalt und zugig war, sind war dann weitergefahren, um am Flugplatz Aachen-Merzbrück zumindest den gerade landenden ADAC-Rettungshubschrauber Christoph Europa 1 beobachten zu können, der auch Einsätze im benachbarten Belgien und den Niederlanden übernimmt.
Nun ging es langsam gegen Mittag und so beschlossen wir, unseren Hunger in der letzten der drei Pommesbuden zu stillen, deren Fritten mal von Björn Freitag im WDR getestet wurden, wir aber noch nicht aufgesucht hatten. In Aachen und dem belgischen Kelmis waren wir bereits, es fehlte noch die Pommesbude im niederländischen Vaals (Maastrichter Laan 164). Gelungen ist es uns leider nicht, denn diese hat am Sonntag und Montag Ruhetag, ist aber von Dienstag bis Samstag von 12-21Uhr geöffnet. So haben wir also umdisponiert und sind zum höchsten Punkt der europäischen Niederlande, dem Vaalserberg mit 322,4m, gefahren, wo auch der dort "Drielandenpunt" genannte Ort liegt, an dem sich Deutschland, Belgien und die Niederlande treffen. Und dort fanden wir auch noch eine geöffnete Pommesbude, wo wir uns mit Fritten speciaal stärkten.
Aber da gibt es noch viel mehr zu erzählen, ganz schön viel und ganz schön unvermutet alles, für einen einzigen Tag... Viele Grüße!
Manfred093
So habe ich mich ohne Ihn mit dem SLK zu Herbrandt begeben und Herrn Mattern, unserem zuständigen Servicemeister dort, diesen zur Reparatur übergeben. Wie angekündigt, traf Herr
Nun ging es langsam gegen Mittag und so beschlossen wir, unseren Hunger in der letzten der drei Pommesbuden zu stillen, deren Fritten mal von Björn Freitag im WDR getestet wurden, wir aber noch nicht aufgesucht hatten. In Aachen und dem belgischen Kelmis waren wir bereits, es fehlte noch die Pommesbude im niederländischen Vaals (Maastrichter Laan 164). Gelungen ist es uns leider nicht, denn diese hat am Sonntag und Montag Ruhetag, ist aber von Dienstag bis Samstag von 12-21Uhr geöffnet. So haben wir also umdisponiert und sind zum höchsten Punkt der europäischen Niederlande, dem Vaalserberg mit 322,4m, gefahren, wo auch der dort "Drielandenpunt" genannte Ort liegt, an dem sich Deutschland, Belgien und die Niederlande treffen. Und dort fanden wir auch noch eine geöffnete Pommesbude, wo wir uns mit Fritten speciaal stärkten.
Aber da gibt es noch viel mehr zu erzählen, ganz schön viel und ganz schön unvermutet alles, für einen einzigen Tag... Viele Grüße!
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KJS001
- Könich

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Ergänzend dazu, und das Gesamtbild abrundend, hier wieder die kleine Bildergeschichte von mir.
Hochauflösend, da einige wichtige Dinge doch recht klein geraten sind, denn es sind ja halt nur Schlauphone´s und keine Profikameras zur Dokumentation zum Einsatz gekommen.
Bis hierher, Bf Hochfeld-Süd lief noch alles wie immer: Die Schranken gingen runter, um mich die Straßenbahn nicht erreichen zu lassen, weshalb ein keiner Spurt zu nachtschlafender Zeit angesagt war.
Allerdings endete die Fahrt abrupt in MG Hbf, da ein RE4 auf der Strecke geblieben war. Im wahrsten Sinne des Wortes und die Fahrgäste mußten mit Hilfe der Feuerwehr evakuiert werden.
So war erst mal frieren auf´m Bahnsteig angesagt, da alle den RB33 verlassen mußten und der Zug im Bahnhof stehend abgerüstet wurde. Alle Lichter aus und alle Türen zu und vom Triebfahrzeugführer verlassen.
Die Begeisterung der Fahrgäste war grenzenlos, denn die mußten zur Arbeit und hatten Termine.
Nächster noch als planmäßig angezeigter Zug war der nächste RE4 um 7:50 auf Gleis 7.
Und tatsächlich gingen die Bediensteten in diesem wohl noch davon aus, planmäßig weiter zu kommen, was nach meinen Überlegungen eh nicht funktionieren konnte, da ja die Strecke komplett gesperrt war.
So saß ich dann zumindest warm und trocken an die 45min. im Zug (im RB33 hatte ich bis dahin nur Stehplatz) und konnte beobachten wie die gestrandeten Fahrgäste, mehr oder weniger laut fluchend, zwischen den Zügen auf den mittlerweile mit Zügen aufgefüllten Bahnhof hin und her wechselten.
Weiterfahrt dann nach etwa einer Stunde im Gegengleis (geisterfahrermäßig) bis nach Lindern.
Uns entgegenkommend, ebenfalls im Gegengleis, also rechts an uns vorbei, mehrere Güterzüge.
Und, tatsächlich, nix passiert.
Der RB33 nach Heinsberg kam dann auch planmäßig nach 3min. , verharrte aber weitere 8, da seine planmäßige Abfahrtszeit noch nicht gekommen war.
Meine Ankunft bei Herbrand in Heinsberg dann also genau einen Zug und eine Stunde später als geplant.
Herr Chevalier hatte den Rennschlitten von Susi Sausewind schon eingeliefert und den Mietwagen, einen A180 übernommen. Mit der Anmerkung "Ein- und aussteigen wär kaum ohne körperlichen Schaden zu bewerkstelligen" gings dann zum teilezuständigen Herrn Hilgers, wo die Ersatzteilbestellung noch in den SLK 250 umzuleiten war.
Zusammen haben wir dann einen ML Nachfolger, einen GLE 450 genauer in Augenschein genommen und kamen mit einem der immer recht schnell wechselnden Verkäufer ins Gespräch.
Davon aber später mehr (auch Fotos) in einem passenderen Thema, denn das würde den Rahmen hier sprengen.
Nächster Punkt, auf dem Weg mich wieder in einen Zug heimwärts zu bringen, in Geilenkirchen oder Übach-Palenberg, so der Plan, Awacs "Fliegzeuge" ansehen. Auf gut Glück und weil es eh auf dem Weg liegt.
Auch Dank der recht guten Navi-Tusse im Mercedes, deutlich besser als alles was ich bisher so gesehen hab, und meiner Erinnerung an die vorab im www erkundeten Gegebenheiten, waren wir recht schnell bei der NATO-Airbase.
Könnt Ihr die sehen, die geparkten mit dem Pilz auf dem Rücken?
Nur diese Flieger hatten keine Lust und es war ganz schön "schattich" vor Ort.
Auch den dort wartenden Spottern, die allerdings auch keine Vorstellung davon hatten, wann denn hier der nächste Flieger abhebt oder ankommt.
Manfred meinte, er könne mir aber dann doch noch was Fliegendes zeigen.
Auf nach Würselen zum Sportflugplatz, der auch noch mehr oder weniger auf dem geplanten Weg lag.
Und tatsächlich landete dann dort gerade der dort stationiere Christoph Rettungshubschrauber.
Ganz schön weit weg, jedoch der Versuch näher heranzukommen führte auch nur zu sehr beschränkten Einblicken.
Und nun? Endlich der längst überfällige Kaffee?
Das machen wir anders sagte Herr Chevalier an. ML ansehen beim Kurabi? Klaro! Hätt´ ich nun wirklich nicht mit gerechnet, daß sich das so entwickelt.
Und der ist auch erst nach der Mittagspause wieder da. Also reichlich Zeit für "nen Kaffee"? Oder doch lieber die von uns noch ungetesteten niederländischen Pommes?
Mit Hilfe der Ki in Manfreds "Telefon" (man/ich lernt ja immer was dazu!) kamen wir auch zügig zum vom Björn Freitag vorgetesteten Lokal. - War allerdings zu.
Dann eben anders. Auf zum Dreiländerpunkt. Manfred ist ja bestens ortskundig.
Und tatsächlich gabs dort das Gewünschte und sogar ein warmes Plätzchen, die vom Belgier gemachten holländischen, dicken, doppelt frittierten Pommes genüßlich zu verspeisen.
Nur gut, daß ich den Fahrzeugschein fotografiert hatte. So kann ich nun aufklären, warum die A-Klasse bei auf ECO umgeschaltetem Fahrmodus im laufenden Betrieb eine 0 Rpm beim der Drehzahl des Benzinmotors anzeigte.
Das Teil hat ja zur Unterstützung auch noch einen Elektromotor, von dem man während der anderen Fahrmodi nichts merkt, außer, daß die 13hundert ccm ganz schön Druck machen, wenn man beschleunigt.
Vom Besuch beim ML vom Manfred beim Kurabi in Eupen berichte ich in Kürze im Revisionsthema.
Da hatte ich dann doch noch ganz neue Erkenntnisse.
Den bis dahin immer noch ausstehenden Kaffee gabs dann bei der ausführlichen Besprechung über Solarakkus bei Susanne und Manfred und der seinerzeit geretteten, mittlerweile recht ordentlich gewachsenen Maja, daheim. Mit Doppelkeksen aus der Reissverschlußpackung. Wieder was neues kennengelernt.
Die Heimfahrt, angetreten mit dem A180, mit dem ich zum Bf Aachen Schanz gebracht wurde und den ausgeguckten RB33 noch erreichte, klappte unerwartet gut. Wo ich mir, nach den Erfahrungen am Anfang des Tages, doch nun gar nicht mehr sicher war, noch an diesem Tage wieder beim MLCD-Schreibtisch anzukommen.
Tatsächlich erreichte auch dieser RB33 sein Ziel nicht! Die letzten Stationen in Essen wurden einfach gestrichen und das Ende der Fahrt in DU Hbf angesagt.
Nur gut, daß mich das nicht betraf, denn ich durfte eine Station früher (fast) planmäßig den Zug verlassen und auf die Straßenbahn umsteigen. Zuletzt hier das Beweisfoto, daß ich bei Einbruch der Dunkelheit den brav auf mich wartenden
lichen ML umgehen durfte.
Ein gelungener Abenteuertag für den ich mich herzlich bedanke.
Hochauflösend, da einige wichtige Dinge doch recht klein geraten sind, denn es sind ja halt nur Schlauphone´s und keine Profikameras zur Dokumentation zum Einsatz gekommen.
Bis hierher, Bf Hochfeld-Süd lief noch alles wie immer: Die Schranken gingen runter, um mich die Straßenbahn nicht erreichen zu lassen, weshalb ein keiner Spurt zu nachtschlafender Zeit angesagt war.
Allerdings endete die Fahrt abrupt in MG Hbf, da ein RE4 auf der Strecke geblieben war. Im wahrsten Sinne des Wortes und die Fahrgäste mußten mit Hilfe der Feuerwehr evakuiert werden.
So war erst mal frieren auf´m Bahnsteig angesagt, da alle den RB33 verlassen mußten und der Zug im Bahnhof stehend abgerüstet wurde. Alle Lichter aus und alle Türen zu und vom Triebfahrzeugführer verlassen.
Die Begeisterung der Fahrgäste war grenzenlos, denn die mußten zur Arbeit und hatten Termine.
Nächster noch als planmäßig angezeigter Zug war der nächste RE4 um 7:50 auf Gleis 7.
Und tatsächlich gingen die Bediensteten in diesem wohl noch davon aus, planmäßig weiter zu kommen, was nach meinen Überlegungen eh nicht funktionieren konnte, da ja die Strecke komplett gesperrt war.
So saß ich dann zumindest warm und trocken an die 45min. im Zug (im RB33 hatte ich bis dahin nur Stehplatz) und konnte beobachten wie die gestrandeten Fahrgäste, mehr oder weniger laut fluchend, zwischen den Zügen auf den mittlerweile mit Zügen aufgefüllten Bahnhof hin und her wechselten.
Weiterfahrt dann nach etwa einer Stunde im Gegengleis (geisterfahrermäßig) bis nach Lindern.
Uns entgegenkommend, ebenfalls im Gegengleis, also rechts an uns vorbei, mehrere Güterzüge.
Und, tatsächlich, nix passiert.
Der RB33 nach Heinsberg kam dann auch planmäßig nach 3min. , verharrte aber weitere 8, da seine planmäßige Abfahrtszeit noch nicht gekommen war.
Meine Ankunft bei Herbrand in Heinsberg dann also genau einen Zug und eine Stunde später als geplant.
Herr Chevalier hatte den Rennschlitten von Susi Sausewind schon eingeliefert und den Mietwagen, einen A180 übernommen. Mit der Anmerkung "Ein- und aussteigen wär kaum ohne körperlichen Schaden zu bewerkstelligen" gings dann zum teilezuständigen Herrn Hilgers, wo die Ersatzteilbestellung noch in den SLK 250 umzuleiten war.
Zusammen haben wir dann einen ML Nachfolger, einen GLE 450 genauer in Augenschein genommen und kamen mit einem der immer recht schnell wechselnden Verkäufer ins Gespräch.
Davon aber später mehr (auch Fotos) in einem passenderen Thema, denn das würde den Rahmen hier sprengen.
Nächster Punkt, auf dem Weg mich wieder in einen Zug heimwärts zu bringen, in Geilenkirchen oder Übach-Palenberg, so der Plan, Awacs "Fliegzeuge" ansehen. Auf gut Glück und weil es eh auf dem Weg liegt.
Auch Dank der recht guten Navi-Tusse im Mercedes, deutlich besser als alles was ich bisher so gesehen hab, und meiner Erinnerung an die vorab im www erkundeten Gegebenheiten, waren wir recht schnell bei der NATO-Airbase.
Könnt Ihr die sehen, die geparkten mit dem Pilz auf dem Rücken?
Nur diese Flieger hatten keine Lust und es war ganz schön "schattich" vor Ort.
Auch den dort wartenden Spottern, die allerdings auch keine Vorstellung davon hatten, wann denn hier der nächste Flieger abhebt oder ankommt.
Manfred meinte, er könne mir aber dann doch noch was Fliegendes zeigen.
Auf nach Würselen zum Sportflugplatz, der auch noch mehr oder weniger auf dem geplanten Weg lag.
Und tatsächlich landete dann dort gerade der dort stationiere Christoph Rettungshubschrauber.
Ganz schön weit weg, jedoch der Versuch näher heranzukommen führte auch nur zu sehr beschränkten Einblicken.
Und nun? Endlich der längst überfällige Kaffee?
Das machen wir anders sagte Herr Chevalier an. ML ansehen beim Kurabi? Klaro! Hätt´ ich nun wirklich nicht mit gerechnet, daß sich das so entwickelt.
Und der ist auch erst nach der Mittagspause wieder da. Also reichlich Zeit für "nen Kaffee"? Oder doch lieber die von uns noch ungetesteten niederländischen Pommes?
Mit Hilfe der Ki in Manfreds "Telefon" (man/ich lernt ja immer was dazu!) kamen wir auch zügig zum vom Björn Freitag vorgetesteten Lokal. - War allerdings zu.
Dann eben anders. Auf zum Dreiländerpunkt. Manfred ist ja bestens ortskundig.
Und tatsächlich gabs dort das Gewünschte und sogar ein warmes Plätzchen, die vom Belgier gemachten holländischen, dicken, doppelt frittierten Pommes genüßlich zu verspeisen.
Nur gut, daß ich den Fahrzeugschein fotografiert hatte. So kann ich nun aufklären, warum die A-Klasse bei auf ECO umgeschaltetem Fahrmodus im laufenden Betrieb eine 0 Rpm beim der Drehzahl des Benzinmotors anzeigte.
Das Teil hat ja zur Unterstützung auch noch einen Elektromotor, von dem man während der anderen Fahrmodi nichts merkt, außer, daß die 13hundert ccm ganz schön Druck machen, wenn man beschleunigt.
Vom Besuch beim ML vom Manfred beim Kurabi in Eupen berichte ich in Kürze im Revisionsthema.
Da hatte ich dann doch noch ganz neue Erkenntnisse.
Den bis dahin immer noch ausstehenden Kaffee gabs dann bei der ausführlichen Besprechung über Solarakkus bei Susanne und Manfred und der seinerzeit geretteten, mittlerweile recht ordentlich gewachsenen Maja, daheim. Mit Doppelkeksen aus der Reissverschlußpackung. Wieder was neues kennengelernt.
Die Heimfahrt, angetreten mit dem A180, mit dem ich zum Bf Aachen Schanz gebracht wurde und den ausgeguckten RB33 noch erreichte, klappte unerwartet gut. Wo ich mir, nach den Erfahrungen am Anfang des Tages, doch nun gar nicht mehr sicher war, noch an diesem Tage wieder beim MLCD-Schreibtisch anzukommen.
Tatsächlich erreichte auch dieser RB33 sein Ziel nicht! Die letzten Stationen in Essen wurden einfach gestrichen und das Ende der Fahrt in DU Hbf angesagt.
Nur gut, daß mich das nicht betraf, denn ich durfte eine Station früher (fast) planmäßig den Zug verlassen und auf die Straßenbahn umsteigen. Zuletzt hier das Beweisfoto, daß ich bei Einbruch der Dunkelheit den brav auf mich wartenden
Ein gelungener Abenteuertag für den ich mich herzlich bedanke.





