eBikes als M-Klasse Ergänzung

Mit allen Varianten und Untergruppen von elektrifizierten Zweirädern.

...außer der M-Klasse und dem MLCD.
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OrgaAdmin
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eBikes als M-Klasse Ergänzung

Beitrag von OrgaAdmin »

Am Samstag haben Susi Sausewind und ich nach längerer Wartezeit endlich zwei weitere Fahrzeuge abgeholt.
Dann haben wir Samstag und Sonntag direkt erste Probefahrten damit gemacht.
Am Samstag eine Rundfahrt von 22km zum höchsten Punkt der Niederlande und gestern eine ca. 40km lange Ausfahrt durch Belgien mit Besuch der Ortschaft Limbourg auf dem Burgberg der um etwa 1020 herum gegründeten Burg in luftiger Höhe und extrem steilem Anstieg.
Diesen konnten wir mit den neuen Fahrzeugen immer noch mühelos mit knapp 20km/h bewältigen.
Die Fahrten haben unheimlich viel Spaß gemacht.
Jetzt müssen ML und auch SLK demnächst doch öfter mal zu Hause bleiben.
Viele Grüße!
:Chevalier: Manfred093
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M-Klasse vom ehemaligen MLCDler
M-Klasse ML 320
Armin "Bei Freiburg, Blick: Vogesen/Elsaß"
W163 ML 320 Schwarz Laufleistung >229.000km
MLCDler können hier in dessen Box9912_064 sehen.
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Stefan009
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M-Klasse Konkurrenz? ... u. 2.-Wagen

Beitrag von Stefan009 »

Nu läßt du uns aber im Unklaren, was sind das denn für 2 Autos? Grübelnde Grüße, Stefan009.
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Manfred093
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M-Klasse Konkurrenz? ... u. 2.-Wagen

Beitrag von Manfred093 »

Hallo lieber Stefan!
Das sind keine Autos, sondern zwei elektrische Fahrräder, die einfache Variante, die nur bis 25km/h unterstützt. Schnellere möchte ich nicht, dann könnte ich auch wieder Motorrad fahren, aber das hat mir (durch andere Menschen) schon genügend Schaden zugefügt.
Viele liebe Grüße! :Chevalier: Manfred093
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M-Klasse Konkurrenz? ... u. 2.-Wagen

Beitrag von KJS001 »

:angel: Also, beide zusammen haben 4 Räder.
Meines hat halb soviele.
Und HaJo007 hat ungefähr zeitgleich mit seiner Barbara ebenfalls ein 2*2 Gefährt ähnlicher Art neu in Betrieb nehmen können.
In Summe... Ach, Moment... Mein Bruder hat ja auch noch eines hinzubekommen.
In Summe macht das also schön 12 Räder die alle, gut verteilt auf die Gefährte, ab jetzt (ungefähr) Garantie haben. Bis zu 10 Jahre, hab ich mir sagen lassen...
Alles klar?
:lol:

Mist. Jetzt ist das schöne Rätsel hin...
Da hab ich wohl zu lange getippert. Oder wars, weil ich den Akku, frisch geladen, eben wieder eingesetzt habe? :think:
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Morgen werde ich mich mit dem neuen Rädchen auf den Weg zur Arbeit begeben. Einfache Entfernung ca. 30km mit einer fiesen Steigung drin, die mich als Fahrer eines einfachen Rades immer davon abgehalten hat, so etwas zu tun. Wer immer Tips für ordentliche Fahrradroutenplaner hat, möge diese bitte schreiben. Viele, die ich bisher ausprobiert habe, bleiben gerne auf Wegen neben großen Straßen. Mir wären eher solche lieb, die Wege durch Wiesen und Wälder bevorzugen.
Danke und viele Grüße!
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Beitrag von KJS001 »

Es ist wohl an der Zeit hier ein eigenes Thema draus zu machen, da es mittlerweile so einige MLCDler gibt, die diese Art der Fortbewegung zum Hobby gemacht haben.
Besonders interessiert hier, welche Auswirkungen das auf den Einsatz unserer M-Klassen hat.
Bei mir führt es schon jetzt dazu, daß der ML weniger km auf die Uhr bekommt.
Noch nicht ausprobiert habe ich, ob und wie das eBike auf den Fahrradträger (org. MB auf AHK) paßt.

Und wenn die eBikes mal der Wartung bedürfen oder Schwierigkeiten machen, dann kann man sich hier ja dann auch mal beraten. Es zeigt sich ja immer mehr, daß von verschiedensten Fahrradherstellern gleiche Komponenten verwendet werden.
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Einen Fahrradträger werden wir wohl nicht montieren, sondern stattdessen die Räder im Pferdehänger transportieren, wenn wir denn mal einen Ausflug in einer etwas weiter entfernten Gegend machen möchten.
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Beitrag von KJS001 »

Tja, das ist dann wohl auch eine Frage der Handhabbarkeit.
Du mußt den Hänger holen. Dauert vielleicht ein Viertelstündchen.
Ich muß den Fahrradträger, in der Wohnung gelagert, freilegen und montieren. Dauert wohl auch so ungefähr ein Viertelstündchen. Wenn ich den erst, wie auch das eBike, aus dem Keller holen und später wieder dorthin tragen müßte, würde ich wohl länger überlegen, solches zu tun.
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Bei dem bei uns vorhandenem Pferdeanhänger, in dem auch problemlos 10 Fahrräder ordentlich verzurrt und schadenfrei transportiert werden können, macht die Anschaffung eines Fahrradträgers keinen Sinn, da wir spätestens am Abend ohnehin wieder für die Pferde zu Hause sein müssen.
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Beitrag von Manfred093 »

Heute sah ich in der "Lokalzeit" oder in der "Aktuellen Stunde" einen Bericht drüber, dass ein zufälliger Fund von wohl gestohlenen E-Bikes in einer Garage aufgetaucht ist. Ich meine, es waren so um die 20 (von mir geschätzter Wert 60.000-100.000€). Diese wurden vom Abschleppunternehmen einfach aufeinander gelegt, ordentlich verzurrt und abtransportiert. Wenn die Diebe die Räder noch nicht zerstört haben, wird das Abschleppunternehmen seinen Beitrag dazu leisten.
Werden PKWs auch aufeinandergestapelt transportiert, wenn mehrere Fahrzeuge transportiert werden müssen?
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Beitrag von KJS001 »

Zur Zeit verwende ich ja noch ein älteres aber sehr massives Bügelschloß, welches auch schon an meinem alten Fahrrad Dienst getan hat um diese vor Wegnahme zu schützen. Serienmäßig ist ein AXA Ringschloß bei meinem eBike montiert. Durchaus gut das Teil. Bei meinem Leih-eBike, letztes Jahr im Sommer, war da noch die darein integrierbare Kette dabei. Damit schließt man dann mit einem Schlüssel und einem Arbeitsgang beide Sicherungen, Kette und Ringschloß. Die nylonummantelte Kette hab ich nun bestellt. Keine große Investition um damit dann das Fahrrad auch z.B. in Holland versicherungskonform zu machen.

Ob die Versicherung des Abschleppunternehmens welches die Räder einfach aufeinander gelegt und verzurrt hat, für den Schaden aufkommt? Nun, da stellt sich wohl die Frage, wer das einfordert. Daß die ehemaligen Eigner die Räder wieder haben wollen, wenn die Versicherung den Schaden schon ersetzt hat, wage ich zu bezweifeln.
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Beitrag von HaJo007 »

Hallo,
wer hat denn und vor allen Dingen wie und wo die Ebikes versichert? Es würde mich interessieren. Ich jedenfalls nicht :| Nun kann ich auf ca. 13 Jahre ebike-Erfahrung zurück schauen und mir ist bisher noch keins entwendet worden :D Aber Bekannte von uns haben ihre recht hochwertigen Ebikes in der Hausratversicherung aufgenommen. Das kostet so ca. 100,- Euro pro Jahr und die Versicherung gibt Randbedingungen vor (z.B. wo und wie die bikes zuhause abgestellt und gesichert werden müssen).
Gruß
HaJo :thumbup:
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Unsere Räder werden in die Hausratversicherung aufgenommen werden. Susanne hat die Versicherung schon kontaktiert. Einen Preis dafür kennen wir noch nicht. Bei meinem Rad ist ein "RX-Chip" fest im Rahmen verbaut. Darüber kann das Rad im Falle eines Diebstahls geortet werden. In Deutschland funktioniert das schon, in Belgien wird der zugehörige Dienst erst ab Juni eingerichtet.
Heute bin ich dann tatsächlich mit dem Rad zur Arbeit gefahren, die einfache Strecke war jetzt doch 35km. Vielleicht kann man das noch optimieren. Bei schönem Wetter macht das richtig Spaß!
Viele Grüße!
:Chevalier: Manfred093
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HaJo007
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Beitrag von HaJo007 »

Hallo Manfred,
hat Dein Ebike dann auch so einen Aufkleber wie meins ;)
ebike-GPS2020.jpg
Gruß
HaJo :wave:
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Hallo HaJo!
So ähnlich...
Viele Grüße! Manfred093
DSCF0344.JPG
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KJS001
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Beitrag von KJS001 »

Wenn ein Rad so einen Aufkleber hat, dann würde ich das, wenn ich es geklaut hätte, immer im (Fahrrad-)Keller abstellen. Das wissen die Diebe aber sicher schon längst. Und wenn die "Opfer dann auch noch so nett sind, so einen Werbewirksamen Aufkleber dran zu lassen, um so besser. :mrgreen:
Harald002

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Beitrag von Harald002 »

Hallo!
Ein kleines und billiges E.Bike besitze ich auch. Es ist aber nur ein Klappfahrad und ich benutze es hauptsächlich im Urlaub, um über den Campingplatz zu fahren, da manche Plätze doch recht groß sind, aber manchmal auch um ein paar Kleinigkeiten im Ort zu kaufen.
Ja es macht Spaß damit zu fahren, sofern das Wetter gut ist und man ist oft mit den Rädchen schneller als mit dem Auto. Transportiert wird das gute Stück im Kofferraum, so dass ich keinen Ständer benötige. Versicherung läuft über die Hausrat und kostet nicht mehr, da wir eine Wohnflächen Versicherung haben.
Da ich 2 Akkus habe sind so ca 60 - 70 Kilometer Reichweite möglich, die ich aber noch nie genutzt habe. Selbst bei Touren an der Küste von Frankreich kam ich nie über ca 40 Kilometer.
Leider ist das Teil für schlechte Straßen nur sehr bedingt tauglich, aber man kann nicht alles haben.
Viele Grüße
Harald
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HaJo007
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Beitrag von HaJo007 »

Also ich als Dieb würde das andere Ebike "mitnehmen", das ohne Aufkleber, denn damit habe ich vermutlich in der Zukunft weniger Schwierigkeiten. Das mit dem Aufkleber würde ich lieber stehen lassen, vorausgesetzt ich kann als Dieb den Aufkleber auch lesen und verstehen :D
Gruß
HaJo :thumbup:
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Das Abstellen im Keller wird bei meinem Rad wenig Nutzen für die Diebe bringen, denn es sendet im NarrowBand-IoT, das gerne auch genutzt wird, um z.B. die Zählerstände von tief im Gebäudeinneren verborgenen Wasseruhren oder Stromzählern zu übertragen. Und das macht es, auch wenn der Dieb den Akku entfernt haben sollte, noch ca. ein halbes Jahr lang.
Viele Grüße! Manfred093
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Beitrag von KJS001 »

Na gut...
Ihr seid aber auch überzeugt...
Wie lange dauert es eigentlich so ein eBike komplett zu zerlegen? In ebay bringen Teile in Summe eh mehr als das ganze Rad in ebay-Kleinanzeigen zu verhökern. :angel:
Andererseits - wer sich die Versicherungsbeiträge leisten kann, der könnte sich im Falle eines Falles sicherlich auch ein neues eBike leisten. Einen Hunderter dafür, wenn ich es hier richtig verstanden habe? Nun, der will auch erst verdient werden.

Und dann noch die Sache mit dem Akku.
500 Ladezyklen hab ich mal gelesen. Das Teil kostet lt. Liste (und da gehen die Händler kaum runter) etwas über 500,-€uro. Ob ich da ein Sparschein ans Ladegerät montieren soll, das jedesmal beim Laden einen €uro Futter bekommt?
Übrigens... Mein eBike kostet zur Zeit 16,25€/km.
Das Leih-eBike im letzten Jahr lag genau bei 1,-€/km.
Da muß ich mich also noch ordentlich ranhalten, bis ich dahin komme. Auf jeden Fall dauert es noch eine ganze Zeit, bis Taxifahren nicht mehr billiger gewesen wäre. :angel: :P