Motoren mit Ver- und Entsorgung

...incl. Kraftstoff- und Abgasanlage!

...was wie wann und wo an der M-Klasse von wem gemacht wird...
Auch mit Teilen aus dem MLCD-ErsatzTeilLager
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Sascha056
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Sascha056 »

Hallo Leo, also wo ich noch Aktiv bei VW gearbeitet habe, und das ist schon lange her, wurde das Öl zur normalen Wechsel Intervallen gewechselt. Allerdings war das vor rund 18 Jahren. Und wenn ich einen Vorführwagen hatte um zu Schulungen zu fahren, die wurden nie geschont, geschweige denn behutsam eingefahren :sick: . Selbst die Skoda noch mit Skoda Motor, uralte Bauart. Gruß Sascha
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Leo030
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Leo030 »

Meine Frage war sicherlich zu banal, zugegeben
Deswegen danke ich allen MLCDlern, die mir dazu ihre Meinung mitgeteilt haben. :silent:
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KJS001
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von KJS001 »

Lieber OM.... :roll:
Zähl doch mal gerade durch, wer von den MLCDlern mit seinem ML sich mit dieser Frage je befassen mußte.
Bei meinem Ml hab ich es seinerzeit so gehalten wie bei all meinen Autos vorher: Es wurde schnellstmöglich umgeölt - auf Vollsynthetik mit neuem Filter, selbstverständlich.
Die Hersteller sagen heute, daß es nicht mehr nötig sei, diesen frühen Ölwechsel durchzuführen. Die wollen ja auch Autos verkaufen. Wer sein Auto lange fahren will, wird da sicher mehr tun als die Hersteller vorschreiben.
Da bei Dir Autos selten länger als 2 Jahre "durchhalten" und Du jetzt sogar schon schnöde Jahreswagen und Oldtimer mit geringer Laufleistung fährst, betrifft Dich der ganze Vorgang doch auch überhaupt nicht. Oder hast Du schon mal ein Auto 100.000km oder mehr gefahren oder fahren wollen? Da könnte es sich dann auszahlen, einen frühen Ölwechsel gemacht zu haben. :mrgreen:
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Franz175
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Franz175 »

Hallo Leo030, da ist unser Herr :koenich: zu jung , das war noch in der Vor-Synthetik-Motoröl-Zeit...Da waren die Motoren mit einem speziellen "Einlauföl" befüllt, das unlegiert war und genau nach max. xxx km gewechselt werden musste. Danach gab es dann ein legiertes SAE 30 bis 50 im Sommer und ein SAE10 oder 20 im Winter. Mehrbereichsöle waren noch nicht erfunden..
Zudem durfte man in der Einlaufzeit keine hohen Drehzahlen und nicht die volle Motorleistung abrufen. Man sollte nicht auf die Autobahn , sondern auf Landstraßen mit immer wechselnden Drehzahlen fahren.
Was an dem Einlauföl so speziell war, habe ich vergessen...
Das meint der alte Sack Franz175
Harald002

Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Harald002 »

Hallo!
Ja da hat der gute Franz wohl Recht. An Einlauföle erinnere ich mich auch noch, aber damals hatte ich nie neue Autos. Wechsel gab nach festen Laufleistungen.
Auto Nr.1 LLoyd 600 Ölwechsel alle 2000km, Auto Nr.2 Renault Dauphine ebenfalls Nr. 3 DKW keine Wechsel da Frischölschmierung, Nr.5 VW Variant 1600 alle 2500km, Nr. 6 Ford 20 M ebenfalls, Nr. 6 Mercedes 230 alle 5000 usw. Heute geht das ganze nicht mehr nach festen Laufleistungen, sondern nach Anzeige, die sich auf diversen Parametern stützt. Das ergibt dann Abstände von 30000km oder sogar noch mehr.
Im Rahmen der Fuhrparkausbildung stand auch mal ein Kurs über Schmierstoff an. Da behauptete ein Referent Ölwechsel ist alles Unsinn ebenso Synthetik oder Beimischungen. Er vertrat die Meinung das Fahrzeug mit einem zusätzlichen Feinfilter im Nebenstrom auszurüsten und nur noch wenn nötig Öl nachzufüllen, sowie den Filter ca alle 10000 km zu reinigen.
Ein großer Transporteur von Baustoffen hat das gemacht und die LKW hielten genau so lange wie vorher. Leider habe ich mich nicht getraut, aber das teure Synthetik habe ich danach auch nicht mehr benutzt, weder in der Firma noch privat ohne kürzere Laufleistungen zu bekommen.
Die höchste km - Leistung bei mir hatten ein 190 D mit 360000 und ein 300D mit 385000. Heute ist für mich bei ca 200000 Schluß, da mir das Auto dann zu unsicher wird. Weniger wegen des Motors sondern wegen all den anderen Teilen und da selber reparieren für mich kaum noch möglich ist geht es dann auch ganz schön ins Geld.
Viele nachdenkliche Grüße
Harald
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Leo030
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Leo030 »

Wir haben uns inzwischen schlau gemacht. Der DB-Händler macht gegen Berechnung alles, was man wünscht.
Allerdings soll das synthetische Öl und der Ölfilter so fein sein, daß man sich auf das Mäusekino verlassen kann. Vorher - bei 1.000 bis 2.000 km - einen Ölwechsel vorzunehmen, sei reine Geldvernichtung.
Jeder also so, wie er möchte. :crazy:
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Manfred093
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Manfred093 »

Ich wundere mich über die Diskussionen bezüglich geeigneter Öle. Aber darüber muss man sich eigentlich nicht wundern. Jeder Depp kann dort seine Meinung abkippen, ohne dafür belangt zu werden. Einfach schrecklich...
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Jens172
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Jens172 »

Hallo Zusammen,
Wie ich feststellen musste sind sich auch die MB Vertretung was das verwenden
der Motoröl uneinig.In Hamburg Lt Scheckheft wurde 5 W 30 oder 10 W 40 oder
15 W 40 verwendet.In Lübeck wurde mir gesagt sie verwenden nur 5 W 40 für die
V8 CDI Motoren und ich sollte das Öl einmal im Jahr wechseln(sind ja bloß 11L).
Ich halte das so wie ich es meinen Kunden früher geraten habe,Kurzstreckenfahrer alle 10000 Km oder 1 mal im Jahr .Langstreckenfahrer nach Anzeige oder alle 30000 km.Bei unseren Landmaschinen alle 200 Betriebsstunden.
Gruß Jens
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KJS001
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von KJS001 »

Verkauft wird was da ist und besonders günstig eingekauft wurde.
Wie soll der Kunde den feststellen welches Öl eingefüllt wurde. Wenn der nicht gerade Experte ist und sich besonders gut auskennt kann man dem doch irgend ein Billigöl in den ML einfüllen und dann Vollsynthetik (wie gewünscht) auf die Rechnung schreiben. Das macht bei Mercedes-Preisen schon mal ´n Hunderter mehr "Gewinn".
Und ob die Maschine 100.000km mehr oder weniger läuft? Die Werkstätten freuen sich doch, wenn man wiederkommt.
Mir selbst ist sowas doch schon vorgekommen. Bei einer großen Mercedes-Vertretung in Bayern. Da ich das gesehen habe (ohne, daß ich zuschaue oder zumindest immer die Gefahr besteht, daß ich das mache schraubt keiner an meinem ML) mußte der Monteur, der sich natürlich nur "im Ölschlauch vergriffen hatte" alles wieder ablassen und mit Vollsynthetik wieder neu befüllen.
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Jens172
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Jens172 »

Hallo Klaus,
Da hast du recht, billig Öl teuer verkaufen.Ich habe das grade noch einmal geprüft.
Der Preis Unterschiede ist bei meinem Dicken unglaublich.In Hamburg kosten 11l 10 W 40 glatte 385 Euro,5 W 30 sagenhafte 423 Euro und das Angebots Öl 15 W 40
284 Euro.In Lübeck sieht das ganz anders aus 5 W 40 nur 141,35 Euro.Im Einkauf
liegt der Gewinn :D :D .MB ist nicht gleich MB vier Autohäuser vier Preise :crazy: .
Gruß Jens
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von KJS001 »

Dir ist bekannt, daß man Öle auch immer anliefern kann?
Das machen ja mittlerweile viele MLCDler. Denn alles andere wäre unnütz ausgegebenes Geld. Klar, daß dann auf den Rechnungen steht "wir übernehmen keine Verantwortung...". Man frage sich aber, übernehmen die ausführenden Firmen überhaupt je Verantwortung? Abgesehen von der Garantie auf Teile, die von MB selbst gewährt wird und die gesetzlich geregelten Nachbesserungen der Arbeit, gibts doch dann für jeden Normalkunden ´ne neue, weitere Rechnung.
Jens, das Spiel kennst Du doch schon. Und ich wundere mich immer wie geduldig Du da bist.
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Jens172
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Jens172 »

Hallo Klaus,
Meine Geduld ist berufsbedingt riesengroß. Aber auch da gibt es Grenzen. Nach den letzten Rechtsstreitigkeiten mit den MB Autohäusern mach ich jetzt alles lieber wieder selber. Da wir Öl immer in großen Mengen einkaufen, werde ich meine Ölwechsel und Inspektion jetzt immer wieder selber machen. Alles keinen Nachtrag zu den unerfreulichen Besuchen bei MB, es wurde jetzt ein Vergleich geschlossen im Rechtsstreit um die Werkstattkosten des letzten Jahres. MB Teile, ich Arbeitskosten :x .
Gruß Jens
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Franz175
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Franz175 »

Hallo Clubmitglieder, wir sind nun seit 1 1/2 Wochen mit ML + Wohnwagen unterwegs.
Momentan am Lac Neuchatel. Jeden Tag kommt nach einiger Fahrzeit (1-3 Stunden)
das gelbe Motorsymbol im rechten Display. Der ML fährt einwandfrei...keine abnormalen Anzeigen, Tankdeckel richtig verschlossen...was kann die Ursache sein?
Danke im Voraus! Viele Grüße, Franz175
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von KJS001 »

Und nach einem Neustart ist die Warnlampe wieder aus?
Welche speziellen Betriebsbedingungen liegen vor? Mag Dein ML keine andauernden, niedertourigen Fahrten mit Anhängelast?
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Franz175
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Franz175 »

Hallo Herr :koenich: ,
wir fahren Autobahn mit 80..100km/h bei etwas über 2000 U/min. Temp. Normal (draussen Minus..), Wohnwagen ca. 1500kg..ML schnurrt mit Tempomat vor sich hin..kann keinen Zusammenhang erkennen wann wieso die Anzeige kommt.
Mit 4x starten geht die Anzeige weg.....
Gruß Franz175 z.Zt. Lac Neuchatel

P.S. soll ich morgen mal nur bis zum 6.Gang schalten lassen?
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von KJS001 »

Hmm...
Vermutlich hilft da nur den Fehlerspeicher auszulesen. Irgend ein Sensor sieht das was oder glaubt was zu sehen.
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Franz175
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Franz175 »

auch Hmm... In Fronggraisch?? Im Lande der Paella?? Entweder verstehen die nicht was drin steht..oder ich nicht was sie mir sagen wollen... Werd es wohl in La Marina (Alicante) bei einem Engländer versuchen, mit dem kann ich reden..
Viele Grüße, Franz175
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Franz175 »

Und täglich grüßt die gelbe Motorwarnleuchte.....
Drum war ich nun hier beim mir bekannten Engländer und habe den Fehlerspeicher auslesen und löschen lassen...war eine lange Liste von Fehlern drin..aber der Hauptfehler ist wohl ein oder mehrere CAMSHAFT SENSOR (Nockenwellens.).
Da ich ja noch nicht lange ML fahre, ist mir unklar, warum der ML trotzdem so schön fährt? Sind da unterschiedliche Sensoren verbaut? Muss man einen nach dem anderen tauschen, bis der Fehler weg ist? Kann man die Sensoren leicht wechseln (lt. Abbildung ebay wohl nur mit 1 Schraube besfestigt und mit O-Ring im Nockenwellengehäuse gesteckt) oder muss da erst.....weggebaut werden?
"Um sachdienliche Hinweise wird gebeten"
Danke im Voraus!
Franz175
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Manfred093
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Manfred093 »

Hallo Franz!
Du hast Glück, einen Benziner zu fahren. Die Dieselmotoren springen bei diesem Fehler nicht mehr an. Der Austausch ist unkompliziert. Einfach vorne am Motor ab- und den neuen anschrauben. Weitere Einstellungen müssen dabei nicht vorgenommen werden. So ist das zumindest beim W163. Das von Dir benötigte Teil hat die Nummer A272 905 00 43 und kostet 142,53€ zzgl. MwSt.. Im mir vorliegenden offiziellen Teilekatalog werden 4 Sensoren gelistet. Beim W163 gab es nur einen.
Viele liebe Grüße! Manfred093
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Franz175
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Re: Motoren mit Ver- und Entsorgung

Beitrag von Franz175 »

Hallo Manfred,
danke für Deine prompte Antwort und Mühe! Da wir ja z.Zt. in Südspanien sind,
bewegt mich die Frage, wie lange ich so weiterfahren kann....(bisher waren es 2800km mit täglich gelber Motorleuchte..)
Oder ob ich mir nicht doch besser mal einen Sensor besorge und nach dem trial-and-error-System "einwechsle" und wenn er es nicht ist..eines weiter...
Liebe Grüße und einen GUTEN RUTSCH ins 2017
Franz175