Exterieur - Karosserie und Co.
... und alles was so draußen zusätzlich drangebaut wird.
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Wechsel der Düse der Scheinwerferwaschanlage:
Als erstes feststellbares Symptom der defekten Waschdüse hatte sich ein, kurz nach dem Auffüllen, wieder entleerter Wasserbehälter der Scheibenwaschanlage, der auch die Scheinwerferwaschanlage versorgt, sowie ein nasser Boden vor dem abgestellten Fahrzeug, eingestellt.
Die Abdeckung der Düse wurde außerdem bei der letzten Waschstraßenpassage gleich mit weggeputzt.
Ausbau der Düse:
Zunächst die beiden Schrauben der Halterung (Bild 1 rechts oben, hier sind nur die Gewinde zu erkennen) mit einem 10er Schlüssel herausdrehen. Die Düse löst sich nun mit ihrer Halterung.
Nun den U förmigen Federklipp, der die Verbindung des Schlauches zum Wasserbehälter fixiert vorsichtig nach oben herausdrücken und den Schlauch von der Düse abziehen. Bild 2. Anschließend den Klipp wieder auf das Verbindungsstück stecken.
Komplette Düse nach dem Ausbau (ohne Halterung) Bild 3 An der Düse befindet sich eine Halterung die mit zwei 10 er Schrauben fixiert ist. Da der Durchmesser der Halterung etwas kleiner ist als der Düsenkopf, muss dieser zunächst entfernt werden.
Auf Bild 4 ist die Rippenstruktur des Düsenkopfes gut zu erkennen in die der Federklipp des unteren Düsenhalses einhakt und ihn so fixiert. Um den Düsenkopf zu lösen, mit der Klinge eines Schraubendrehers unter den Klipp fahren und ihn etwas anheben, dann kann der Düsenkopf herausgezogen werden (Bild 5).
Als erstes feststellbares Symptom der defekten Waschdüse hatte sich ein, kurz nach dem Auffüllen, wieder entleerter Wasserbehälter der Scheibenwaschanlage, der auch die Scheinwerferwaschanlage versorgt, sowie ein nasser Boden vor dem abgestellten Fahrzeug, eingestellt.
Die Abdeckung der Düse wurde außerdem bei der letzten Waschstraßenpassage gleich mit weggeputzt.
Ausbau der Düse:
Zunächst die beiden Schrauben der Halterung (Bild 1 rechts oben, hier sind nur die Gewinde zu erkennen) mit einem 10er Schlüssel herausdrehen. Die Düse löst sich nun mit ihrer Halterung.
Nun den U förmigen Federklipp, der die Verbindung des Schlauches zum Wasserbehälter fixiert vorsichtig nach oben herausdrücken und den Schlauch von der Düse abziehen. Bild 2. Anschließend den Klipp wieder auf das Verbindungsstück stecken.
Komplette Düse nach dem Ausbau (ohne Halterung) Bild 3 An der Düse befindet sich eine Halterung die mit zwei 10 er Schrauben fixiert ist. Da der Durchmesser der Halterung etwas kleiner ist als der Düsenkopf, muss dieser zunächst entfernt werden.
Auf Bild 4 ist die Rippenstruktur des Düsenkopfes gut zu erkennen in die der Federklipp des unteren Düsenhalses einhakt und ihn so fixiert. Um den Düsenkopf zu lösen, mit der Klinge eines Schraubendrehers unter den Klipp fahren und ihn etwas anheben, dann kann der Düsenkopf herausgezogen werden (Bild 5).
M-Klasse vom aktiven MLCDler in Revision.
MLCDler können den Fortgang der Arbeiten hier (Bild klicken) verfolgen.
Manfred "ML 500 in Revision"
W163 ML 500 Brillantsilber Laufleistung >501.100km<
MLCDler können hier in dessen Box0201_093 sehen.
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Austausch der li. Düse der Scheinwerferwaschanlage zweiter Teil.
So sieht nun das entfernte Teil aus (Bild 6) und so das Unterteil (Bild 7) Am Düsenkopf befindet sich normaler Weise rechts und links jeweils ein kleiner Dorn (Bild 8), die Abdeckung der Waschdüse wird daran befestigt. Hier ist jedoch auf der linken Seite der Dorn abgebrochen (Bild 9). Einbau der Düse:
Zunächst wird die Düsenhalterung von oben, also von der Düsenkopfseite her, an der Düse mit zwei 10 er Schrauben befestigt.
Wichtig: der Düsenkopf wird noch nicht aufgesteckt.
Anschließend erfolgt der Einbau der Waschdüse an der Karosserie. Der Wasserschlauch wird auf den Düsenanschluss gesteckt, bis der Federklipp hörbar einrastet.
Die Abdeckung der Waschdüse wird nun auf den Düsenkopf, auf den beiden Dornen festgeklippt.
Der Düsenhals wird gegen Wiederstand der Rückholfeder aus dem Schacht der Waschanlage herausgezogen und der Düsenkopf aufgesteckt, bis die erste Raste einhakt.
Nun wird der Düsenhals vorsichtig wieder nach unten gelassen.
Der noch herausragende Düsenkopf mit der Abdeckung wird nun nach unten gedrückt, bis die Abdeckung den Schacht verschließt. So wird gewährleiste, dass Abdeckung und Düsenkopf, im Ruhezustand, nicht unter Spannung stehen.
So sieht nun das entfernte Teil aus (Bild 6) und so das Unterteil (Bild 7) Am Düsenkopf befindet sich normaler Weise rechts und links jeweils ein kleiner Dorn (Bild 8), die Abdeckung der Waschdüse wird daran befestigt. Hier ist jedoch auf der linken Seite der Dorn abgebrochen (Bild 9). Einbau der Düse:
Zunächst wird die Düsenhalterung von oben, also von der Düsenkopfseite her, an der Düse mit zwei 10 er Schrauben befestigt.
Wichtig: der Düsenkopf wird noch nicht aufgesteckt.
Anschließend erfolgt der Einbau der Waschdüse an der Karosserie. Der Wasserschlauch wird auf den Düsenanschluss gesteckt, bis der Federklipp hörbar einrastet.
Die Abdeckung der Waschdüse wird nun auf den Düsenkopf, auf den beiden Dornen festgeklippt.
Der Düsenhals wird gegen Wiederstand der Rückholfeder aus dem Schacht der Waschanlage herausgezogen und der Düsenkopf aufgesteckt, bis die erste Raste einhakt.
Nun wird der Düsenhals vorsichtig wieder nach unten gelassen.
Der noch herausragende Düsenkopf mit der Abdeckung wird nun nach unten gedrückt, bis die Abdeckung den Schacht verschließt. So wird gewährleiste, dass Abdeckung und Düsenkopf, im Ruhezustand, nicht unter Spannung stehen.
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Hallo Zusammen,
vor 6 Jahren hatte ich meinen Reserveradträger ausgebaut, da er wegen Rost unansehnlich geworden war und mit normalen Mitteln vor Ort behandelt.
Nun war ich wieder an dem gleichen Punkt. Nur diesmal wollte ich es besser machen.
Also wieder ausgebaut und in Einzelteile zerlegt. Dann habe ich die beiden Metallteile zum Behandeln weggebracht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und wird diesmal auch sicherlich länger halten, zumal es auch billiger als ein neuer Halter ist. LG Holger B.
vor 6 Jahren hatte ich meinen Reserveradträger ausgebaut, da er wegen Rost unansehnlich geworden war und mit normalen Mitteln vor Ort behandelt.
Nun war ich wieder an dem gleichen Punkt. Nur diesmal wollte ich es besser machen.
Also wieder ausgebaut und in Einzelteile zerlegt. Dann habe ich die beiden Metallteile zum Behandeln weggebracht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und wird diesmal auch sicherlich länger halten, zumal es auch billiger als ein neuer Halter ist. LG Holger B.
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Auf dem Foto sieht der ja aus wie neu.
Schön wäre ein vorher - nachher Vergleich.
Und, ws mich interessieren würde: Ist so eine Pulverbeschichtung dann oberflächlich glatter als wenn man Farbe verwenden würde?
Schön wäre ein vorher - nachher Vergleich.
Und, ws mich interessieren würde: Ist so eine Pulverbeschichtung dann oberflächlich glatter als wenn man Farbe verwenden würde?
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Hallo , die Pulverbeschichtung mit der anschließenden Hitzeeinwirkung ist wahrscheinlich wie Einbrennlackierung. Die Oberfläche ist genauso glatt wie bei einer normalen Lackierung nur bei dem Reserverradträger kann man natürlich noch den "Rostfraß" an den vorher verrosteten Stellen erkennen, da die durch die Sandstrahlung nicht vollständig beseitigt werden konnte. Ich bin aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis, hätte ich damals schon machen sollen. LG Holger B.
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Ich habe hier noch zwei Bilder von der ersten Aktion vor meiner Renovierung gefunden. Die Bilder gleichen denen vom Zustand vor der Pulverbeschichtung,18:20 Danke sehr.
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Moin, da unser 2Ml läuft und läuft, auch die Prinz-Gasanlage ohne ein Problem seit dem Kauf, hat mein Sohn angefangen ihn ein bischen aufzuhübschen. Zwei Doppelt-Rohrblenden wurden angeschweißt und der Defuser unter der Stoßstange mußte deswegen auch erneuert werden. Das war nicht billig: 500€ der Defuser, 160€ das Lackieren, 160€ die beiden Aupuffblenden. Dann wurden Tieferlegungsfedern (5cm) eingebaut und 15mm Spurplatten, Verbreiterungen. Federn : 260€, Spurverbreiterungen 40€, und die AMG-Felgen nicht zu vergessen mit 265/40/21 104Y Reifen, aber die waren ja gebraucht, 900€. Und dann alles beim Tüv eigetragen für 160€. Bilder hier und in den entsprechenden Themen. Stefan009.
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Hallo Stefan,
das sieht ja richtig gut aus, Kompliment!
Aber hättest Du ggf.von dem Bild mit der Schweißnaht eine Aufnahme mit einem etwas größerem Bildausschnitt?
viele Grüße
Matthias 220
das sieht ja richtig gut aus, Kompliment!
Aber hättest Du ggf.von dem Bild mit der Schweißnaht eine Aufnahme mit einem etwas größerem Bildausschnitt?
viele Grüße
Matthias 220
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Was genau interessiert Dich zu sehen? Wenn ich mal so neugierig fragen darf...
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Wenn ich das richtig erkenne, ist das doch ein Ausschnitt des hinteren Auspuffrohres, ist das am oberen linken Bildrand ein Teil der Chromblende vom Endrohr?
Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen was auf dem Bild genau zu sehen ist.
viele Grüße
Matthias 220
Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen was auf dem Bild genau zu sehen ist.
viele Grüße
Matthias 220
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Richtig erkannt. Und weil man da ja auch noch rechts etwas von der Karosse sieht, ist das die rechte Seite, welche man im anderen Foto dann vom Heck aus betrachten kann. Interresant wäre zu wissen/sehen, ob die Schweißnaht af der linken Seite auch so naja aussieht.
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OK, vielen Dank für den Hinweis.
Und was ist das für ein Rohr, das da links neben der Chromblende so Y-förmig abgeht? Ist das das zweite Endrohr?
Und was ist das für ein Rohr, das da links neben der Chromblende so Y-förmig abgeht? Ist das das zweite Endrohr?
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- Könich
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Jau! Ob das Sinn macht oder nicht...
Ich hab da auch schon Billigvarianten gesehen, wo nur eines der Chrom-Endstücke tatsächlich funktional war. Und dann gibt es ja noch die Aufsteckvarianten, welche, außer dem optischen Effekt, keine Funktion haben. Da fließen dann, so hab ich das schon beim W163 gesehen, keine Abgase durch, da Das Endrohr, eh leicht nach unten geneigt, diese schon vorher ausgeleitet hat.
Ich hab da auch schon Billigvarianten gesehen, wo nur eines der Chrom-Endstücke tatsächlich funktional war. Und dann gibt es ja noch die Aufsteckvarianten, welche, außer dem optischen Effekt, keine Funktion haben. Da fließen dann, so hab ich das schon beim W163 gesehen, keine Abgase durch, da Das Endrohr, eh leicht nach unten geneigt, diese schon vorher ausgeleitet hat.
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- Chevalier
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Da hatte ich letztens noch ein Auto vor mir, bei dem ein Rohr auch nur Attrappe war. Im kalten Zustand deutlich zu erkennen, wenn es nur albern aus einem Rohr dampft.
Viele Grüße! Manfred093
Viele Grüße! Manfred093
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Moin, beide Endrohre sind offen ,also es dampft aus beiden . es ist im Augenblick nur 2/3 des Rohres geschweißt da trotz aushängen der Auspuffanlage sie sich nicht runterbiegen ließ. Mein Sohn will die Stoßstange abbauen um dann noch das obere drittel zu schweißen. Die Endrohre haben den gleichen durchmesser wie der Auspuff, also nix mit drüberschieben und Schelle drum. mußte sauber abgetrennt werden und genau ausgemessen werden damit die Blenden auch gleichmäßig herausragen. Stefan009.
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Vielen Dank für die Infos, nun kann ich mir das auch richtig vorstellen.
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Vergangene Woche sind wir mal wieder durch die Waschstraße getourt.
Bei der anschließenden rundum Inspektion stellte ich fest, dass die Blende an der linken D Säule sich gelockert hatte.
Den Versuch sie gänzlich zu entfernen, um sie bei der Weiterfahrt nicht zu verlieren gab ich auf. Sie hing noch so fest, dass ich befürchtete sie bei weiteren Lockerungsversuchen zu zerbrechen. Zuhause angekommen, gleich hier in den Foren nachgeschaut, weil ich bereits einige Verlautbarungen zu diesem Thema hier entdeckt hatte. Nun mit meinem aufgefrischten Wissen zum freundlichen Mercedeshändler in der Nachbarschaft, um den entsprechenden Spezialkleber zu ordern. Der Spezialist in solchen Sachen teilte mir mit, der kostet so rund 50,- Euro. Auf meine Frage, ob er sich die Sache mal ansehen könne, weil das Ding wackelt, aber ich mich nicht trau da mit mehr Gewalt daranzugehen um sie zu entfernen und neu kleben zu können. Er entschwand mit samt unseres MLs meinen Blicken. Nach einer ganzen Weile, einer Tasse Kaffee und einem freundlichen Plausch mit der Dame am Empfang kam der Hilfreiche zurück, übergab mir die Schlüssel und meinte: " Die verlieren Sie nie wieder, die haben wir mit unserem spezial Scheibenkleber fixiert".
Für die Reparatur, den Kaffee und das Unterhaltungsprogramm habe ich anschließend 70,- Euro bezahlt. Wenn man sich überlegt, dass der Kleber allein 50,- € gekostet hätte, abgesehen von der selbst zu leistenden Arbeit, finde ich das nicht teuer.
viele Grüße
Matthias 220
Bei der anschließenden rundum Inspektion stellte ich fest, dass die Blende an der linken D Säule sich gelockert hatte.
Den Versuch sie gänzlich zu entfernen, um sie bei der Weiterfahrt nicht zu verlieren gab ich auf. Sie hing noch so fest, dass ich befürchtete sie bei weiteren Lockerungsversuchen zu zerbrechen. Zuhause angekommen, gleich hier in den Foren nachgeschaut, weil ich bereits einige Verlautbarungen zu diesem Thema hier entdeckt hatte. Nun mit meinem aufgefrischten Wissen zum freundlichen Mercedeshändler in der Nachbarschaft, um den entsprechenden Spezialkleber zu ordern. Der Spezialist in solchen Sachen teilte mir mit, der kostet so rund 50,- Euro. Auf meine Frage, ob er sich die Sache mal ansehen könne, weil das Ding wackelt, aber ich mich nicht trau da mit mehr Gewalt daranzugehen um sie zu entfernen und neu kleben zu können. Er entschwand mit samt unseres MLs meinen Blicken. Nach einer ganzen Weile, einer Tasse Kaffee und einem freundlichen Plausch mit der Dame am Empfang kam der Hilfreiche zurück, übergab mir die Schlüssel und meinte: " Die verlieren Sie nie wieder, die haben wir mit unserem spezial Scheibenkleber fixiert".
Für die Reparatur, den Kaffee und das Unterhaltungsprogramm habe ich anschließend 70,- Euro bezahlt. Wenn man sich überlegt, dass der Kleber allein 50,- € gekostet hätte, abgesehen von der selbst zu leistenden Arbeit, finde ich das nicht teuer.
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Matthias 220
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Eigentlich wollte ich in meinem vorherigen Bericht noch erwähnen, für alle dies hören wollen oder nicht, wie hilfreich hier der Club mit seinen Foren ist., ich hab`s vergessen, was ich hiermit nachhole.
viele Grüße
Matthias 220
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Matthias 220
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- Könich
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Locker? Wie? Fotos wären nicht schlecht.
Den 2-Komponenten-Kleber, welcher auch noch gleichmäßig in einem Kartuschen-Erwärmgerät (sag ich mal) vorbereitet werden muß, kann man wohl eh kaum selbst verarbeiten.
Dieser verlangt auch, mindestens 24 Stunden die Klebung nicht zu belasten.
Ob der hier angewendete Scheibenkleber "hält" was der Mercedesbedienstete versprach, wird sich noch zeigen müssen. Verwunderlich ist es aber schon, daß hier nicht WIS konforme Lösungen einfach so umgesetzt wurden. Vermutlich verfügt der ausführende Betrieb nicht über so eine Wärmevorbereitungsmaschine (sicherlich teures Mercedes-Spezialwerkzeug).
Den 2-Komponenten-Kleber, welcher auch noch gleichmäßig in einem Kartuschen-Erwärmgerät (sag ich mal) vorbereitet werden muß, kann man wohl eh kaum selbst verarbeiten.
Dieser verlangt auch, mindestens 24 Stunden die Klebung nicht zu belasten.
Ob der hier angewendete Scheibenkleber "hält" was der Mercedesbedienstete versprach, wird sich noch zeigen müssen. Verwunderlich ist es aber schon, daß hier nicht WIS konforme Lösungen einfach so umgesetzt wurden. Vermutlich verfügt der ausführende Betrieb nicht über so eine Wärmevorbereitungsmaschine (sicherlich teures Mercedes-Spezialwerkzeug).
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Über die Werkstattausstattung kann ich nichts sagen, ich weis nur, dass es einer der grössten und profiliertesten Mercedeswerkstätten hier im Raum ist, nicht nur für den PKW, auch für den Nutzfahrzeug und LKW Bereich.
viele Grüße
Matthias 220
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