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Ob man tatsächlich zu 100% das Rad zurückbekommt, wenn es denn geklaut werden sollte, kann man natürlich nicht sicher sagen. 100%-ige Sicherheit gibt es im Leben nun mal nicht. Wenn man aber vielleicht mit technischen Mitteln den Diebstahl verhindern oder dem Dieb auf die Schliche kommen kann, sehe ich nicht, warum man das nicht machen sollte. Wir haben bereits einmal einen Einbruch in unser Haus hinter uns. Klar, die Versicherung hat die Schäden bezahlt. Aber das ohnmächtige Gefühl, das man dann hat und die Angst im eigenen Haus, kann kein Geld gutmachen. Und wir haben damals direkt eine Einbruchmeldeanlage eingebaut. Auch sind uns schon einige deutlich einfachere Dinge draußen geklaut worden, an denen wir persönlich gehangen haben und auch da hätte ich mich sehr gefreut, wenn man der Diebe habhaft hätte werden können. Da habe ich schon mal 1.000€ Belohnung für die Ergreifung der Täter in der Zeitung inseriert, obwohl die geklauten Gegenstände nur einen finanziellen Wert von ca. 500€ hatten.
Zum Akku: Der Hersteller meines Rades garantiert für zwei Jahre oder 500 vollständige Ladezyklen, dass immer noch mindestens 60% der ursprünglichen Leistung vorhanden sind. Nach meinen ersten Fahrten gehe ich davon aus, dass ich mit einer vollständigen Akkuladung selbst bei ordentlicher Unterstützung ca. 100km weit fahren kann. Das wären dann bei 500 Ladezyklen 50.000km. Sollte man tatsächlich nach 500 Ladezyklen einen neuen Akku kaufen müssen, hätte man zuvor je 100 gefahrene km, nur einen € zurücklegen müssen. Den Kaufpreis des Rades jetzt auch noch auf die gefahrenen km umzurechnen, ist schon etwas schräg. Das Rad kann ja nichts dafür, wenn Du nicht mit ihm fährst.
Viele liebe Grüße! Manfred093
Das ist wohl wahr.
Auch heute stand es wieder mal nur (gut behütet) rum. Schade, aber als es endlich soweit war, daß ich hätte raus fahren können, da war Regen angesagt. Und er fiel auch, allerdings deutlich weniger als die Vorhersage erwarten ließ.
Das steht meinem eBike auch noch bevor. So richtig im Regen stehen. Da kennt das noch gar nicht...
Hat eigentlich einer der Mitmach-MLCDler schon Fahrradträger-Erfahrungen (evt. sogar mit Bild) mit seinem eBike?
Bei mir stehen diese ja noch aus. Und augenblicklich verhindert das Wetter, da was auszuprobieren.
Einen Fahrradträger werden wir wohl nicht kaufen. Sollten wir die Räder mitnehmen wollen, kommen sie in den Pferdeanhänger. Da stehen sie dann auch schön trocken.
Viele Grüße! Manfred093
"Jahrelang" sind wir mit ein oder zwei Ebikes unterwegs Wir nutzten bisher den Eufab Fahrradträger auf verschiedenen Autos. Da dieser nun über 10 Jahre alt ist, wird er nun gegen einen Thule Fahrradträger ausgetauscht.
Transportiert werden die Ebikes immer ohne Akku und "wasserempfindliche Teile", wie Sattel und elektrische Taster und Schalter usw. werden in "Frischhaltefolie" verpackt. Zwei Ebikes ohne Akku machen dann so ca. 40 kg plus Eigengewicht des Trägers ca. 20 kg gibt dann 60kg; also werden 60 kg Stützlast benötigt. Manche Fahrradträger und Anhängerkupplungen sind damit an der Beladungsgrenze. Wenn das ganze dann jahrelang und insbesondere bei langen Fahrten so vor sich her schwingt, bin ich für den Austausch nach 10 Jahren damit ich nicht durch irgendwelche Ermüdungserscheinungen des Materials überrascht werde. Ach ja, ich verwende auch immer noch einen Spanngurt zur zusätzlichen Sicherung der Ladung. Wenn man mal eine richtige Vollbremsung mit 2 Ebikes auf der Anhängerkupplung gemacht hat oder über richtig schlechte Straßen gefahren ist, hat man einfach ein besseres Gefühl ; ist jedenfalls meine Erfahrung...
Gruß
HaJo
Da hat der ML an Stützlast ja glücklicherweise 125kg zu bieten. Da hat man ordentlich Reserve. Mir wird immer angst und bange, wenn ich PKWs mit Rädern auf dem Dachgepäckträger sehe. Das sind dann zwar keine elektrischen, aber eine Vollbremsung oder einen Unfall damit möchte ich mir auch damit nicht vorstellen. Manchmal fahren die damit sogar mit ca. 160km/h auf der Autobahn. Sehr verwegen!
Viele Grüße! Manfred093
Hallo,
bei den Dachgepäckträgern gibt es oft vorgegebene Geschwindigkeitsbegrenzungen. Leider werden die von den Leuten oft einfach ignoriert Eigentlich unverantwortlich...
Gruß
HaJo
Mit den Geschwindigkeitsbegrenzungen wußte ich nicht. Allerdings fahre ich nie lange hiner so einem Auto her, entweder lasse ich ihn fahren oder überhole ihn. Das Gleiche ist mit Motorrädern, die mir bei 160 kmh und mehr von hinten "auf den Pelz" rücken ... vom Gas und fahren lassen.
Wenn man die kleinen Befestigungsteile am Dach sieht und dann bis zu 4 Rädern auf dem Dach ... dann stehen mir bei deutlich über 100kmh die Haare zu Berge.
Auch heute war ich - bereits zum 3. Mal - mit dem Rad zur Arbeit. Hin und zurück sind das 70km. Aber es macht immer noch sehr viel Spaß, allerdings suche ich mir das Wetter aus. Bei angekündigtem Regen, fahre ich mit dem ML.
Manfred093
Nun, der Regentest muß aber sein.
Da hab ich vom HaJo007 schon schlimme Sachen gehört, was seine älteren eBikes angeht.
Weshalb ich meines auch gestern mal ganz bewußt naßregnen ließ. Es mußte eh mal vom taub betreit werden, was ich danach mit dem Trockenwischen zusammen erledigen konnte.
Ansonsten hat das Fahrrad auch im nassen Zustand alles getan was es sollte. Überraschend war, daß die Hydraulische Felgenbremse ansprach als wäre sie trocken. Das kannte ich von älteren Fahrrädern ganz anders.
Das mit dem Regen kann ich ja mal zu Hause testen. Heute war ich schon zu zugig angezogen. Gestartet bei ca. 12°C und nach gut 1,25h auch so angekommen, so mit geknöpfter Jeansjacke. Der Brustkorb war wie durchgefroren, was mir aber erst nach der Ankunft auffiel. Zugsichere Kleidung - zwischendurch war ich mit bis zu 55km/h unterwegs - ist da schon hilfreich. Also suche ich mal was mit Reißverschluß. Sonst muss eine Zeitung unter die Jacke...
Mal abgesehen von der dicken Jacke wären bei solchen Geschwindigkeiten auch ein guter Helm und Protektoren empfehlenswert.
Ganz schön mutig, würde ich mal sagen. Denn mit meiner, meines eBikes und meines üblichen Gepäckes Masse würde ich solche Geschwindigkeiten nicht fahren wollen.
Hallo Rainer!
Klar bergab! Aber abgeregelt sind die alle nicht. Auf der Geraden bin ich auch mit über 30km/h unterwegs, nur ohne elektrische Unterstützung. Die hört bei 25km/h auf. Sonst wird es mir langweilig...
Viele liebe Grüße! Manfred093
Zum Regen mal eine Info. Bei unseren älteren Ebikes kamen Probleme nach ca. 6 Jahren, das entsprach so ca. 5000 km Fahrstrecke (wir fahren ja auch noch ab und zu mit normalen Fahrädern ohne Unterstützung ). Wenn man mal ein Ebike auf dem Fahrradträger bei starkem Regen länger transportiert hat, läuft das Wasser fast "überall" hin. Deshalb empfehle ich immer bei längeren Transport wasserempfindliche Dinge gegen Regen zu schützen. Als die Ebikes neu waren gab es diesbezüglich nie Probleme. Mit der Zeit scheinen aber Dichtungen zu altern und Steckverbindungen sich zu lockern; da sollte man dann ein "Auge" drauf haben. In den entsprechen Foren wird das Problem oft kontrovers diskutiert und eine Patentlösung scheint es nicht zu geben.
Gruß
HaJo, der gestern schon wieder bei eine kurzen "Ebike -Tour" vom Regen überrascht wurde...
Wir haben unsere E-Bikes von einer kleinen Manufaktur aus Willich - die leider zwischenzeitlich pleite ist... Ich hatte mir allerdings die Programmiersoftware für das Display/Bedieneinheit geben lassen. Unsere Räder wurden verkauft für Geschwindigkeiten bis 45 km/h (mit Versicherungskennzeichen) - einziger Unterschied war die Programmierung.... Und so kann ich - wenn es keiner sieht - gerne auch mal schneller fahren Aber als Rentner hat man ja Zeit... und so nutze ich diese Möglichkeit eher nie. Aber wie Manfred schon schreibt: Berg runter....
... mich freuen! Wir haben heute unseren Wohnwagen aus dem Winterlager geholt. Gestern kam vom Großen „O“ aus Holland ein Paket: ein THULE-Fahrradträger, Und den habe ich heute auf die Deichsel geschraubt - natürlich ohne die schöne Verkleidung runter zu reißen - wie es in der Anleitung stand... Jetzt kann der Sommer kommen...!
Zum Üben fahren wir am Sonntag für ein paar Tage in den Westerwald und sind nächste Woche Freitag wieder zurück