
Seit Herbrand zum Thema wurde hatten wir nur Verschlechtbesserungen. Besonders was die Organisation und die Abläufe angeht.
Die für uns zuständigen Ansprechpartner sind seither auch nicht glücklicher, offensichtlich auch wesentlich förmlicher, wie wohl von der neuen Geschäftsleitung gefordert.
Vor längerer Zeit hatte ich dazu schon mal ein Telefonat mit Herrn Mattern, nachdem ich mir nicht mehr sicher war, wie lange Er uns noch betreuen wird.
In Sachen Ersatzteile läuft noch alles gut, was aber wohl auch nur an den direkten Ansprechpartnern liegt.
Preise sind wie seinerzeit vereinbart, was wir aber nun jeweils gesondert im Auge haben.
Denn je größer das MB-Haus und je größer die Stadt, je höher die jeweiligen Aufschläge auf die org. MB Listenpreise. So unsere langjährige Erfahrung.
Fazit
Sehen wir mal, wie sich das weiter entwickelt.
Die ganze Schönfärberei in dem Brief soll wohl die eher nicht freundliche Übernahme eines durch Corona sehr geschädigten eigenständigen MB-Hauses für den Kunden gut aussehen lassen.
Ihr erinnert Euch, daß Heinsberg ein Hotspot in den Anfangswochen von Corona war?
Da lief nichts mehr. Und dadurch, so mein Eindruck, geriet das ASz in Schieflage, von der es sich nicht wieder erholt hat.
Pleite gehen oder an Herbrand abgeben?
Da ging es den Sieberts wohl maßgeblich um den Erhalt der Arbeitsplätze ihres Personals.
So zumindest meine Einschätzung, nachdem ich einen der Brüder ja mal länger und ausführlich gesprochen habe. Bei späteren Besuchen bestätigte sich immer wieder, daß hier längerfristige Kundenbindung wichtiger waren, als das schnelle, kurzfristige Geld.
Waren. Mal sehen wie das nun weitergeht.