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MLCDler helfen immer gern! Aber fragen mußt Du schon, denn das ist in unseren Foren ausdrücklich erwünscht!
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...bei allen technischen Fragen zur M-Klasse
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- Chevalier
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Das war aber jetzt meine letzte Antwort für eine schnelle Hilfe. Verbaut und erlaubt, sind durchaus verschiedene Dinge. Gerade heute wird das besonders beim TÜV beobachtet.
Manfred093
Manfred093
M-Klasse vom aktiven MLCDler
Olaf "Riedbergpaß im Allgäu im Januar"
W163 ML 270 CDI Brillantsilber Laufleistung >300.000km
MLCDler können hier in dessen Box0208_075 sehen.
Olaf "Riedbergpaß im Allgäu im Januar"
W163 ML 270 CDI Brillantsilber Laufleistung >300.000km
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- Könich
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Der dort gezeigte "Bügel" ist die nur an wenigen ML´s seinerzeit gelieferte Zierbügel.
Das Teil hat keine Funktion, außer halt schön auszusehen.
Es wurde jeweils in Wagenfarbe geliefert.
In der Anzeige sieht das Teil aber auch beschädigt aus.
Das Teil hat keine Funktion, außer halt schön auszusehen.
Es wurde jeweils in Wagenfarbe geliefert.
In der Anzeige sieht das Teil aber auch beschädigt aus.
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Ok ich danke euch sehr für eure Aufmerksamkeit.
Falls ich hier mit der Tür ins Haus falle tut es mir leid.
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- Chevalier
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Aber Nirgendwo anders, kannst Du eine bessere Antwort erhalten.
Manfred093
Manfred093
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Hallo Todde, bitte unsere Antworten nicht falsch verstehen. Wir (ich) geben hier unsere Meinung wieder, so wie ich es bei einem meiner Kinder und derer Autos auch mache. Dazu sind wir schon zu lang mit diesen Themen beschäftigt. Bestes Beispiel: Alu-Felgen mit aufgeklebter Größe die dann den Papieren entsprach und eingetragen waren. Beim Einschlagen der Räder streifte dann der Reifen am Innenkotflügel. Ob das der Tüv geglaubt hätte?
Gutgemeinte Grüße Olaf075
Gutgemeinte Grüße Olaf075
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Liebe ML-Fahrer,
ich hoffe, dass mein Beitrag hier in diesem Forum am richtigen Platz landet - ist mein erster .
Leider ergab meine Stichwortsuche zum Thema „Ölwechsel des Lenkgetriebes“ keine ausreichenden Treffer. Wenn ich es richtig verstehe, ist herstellerseitig kein Ölwechsel vorgesehen (Lifelong-Füllung), aber das gilt ja für viele andere Betriebsstoffe auch (VA- und HA-Differentiale, Verteilergetriebe, Automatikgetriebe), und wer diese doch mal gewechselt hat, weiß, wie sinnvoll das ist. Das Automatikgetriebe habe ich schon spülen lassen und die drei anderen haben ja Ablass- und Einfüllschrauben, mit denen der Wechsel leicht vonstattengeht - aber wie bekomme ich das alte Öl aus dem Lenkgetriebe heraus? Die WIS-Anleitung zum Befüllen eines neuen Lenkgetriebes kenne ich, darin wird aber mit keinem Wort erwähnt, wie man das alte ausbaut und was mit dem Öl passiert. Kann man den Ölkreislauf einfach irgendwo öffnen und das Öl ablassen (z. B. auch am Anschluss zum Kühler)? Bin gespannt zu hören, welche Methode sich hier als die beste herausgestellt hat .
Viele Grüße,
Thomas
ich hoffe, dass mein Beitrag hier in diesem Forum am richtigen Platz landet - ist mein erster .
Leider ergab meine Stichwortsuche zum Thema „Ölwechsel des Lenkgetriebes“ keine ausreichenden Treffer. Wenn ich es richtig verstehe, ist herstellerseitig kein Ölwechsel vorgesehen (Lifelong-Füllung), aber das gilt ja für viele andere Betriebsstoffe auch (VA- und HA-Differentiale, Verteilergetriebe, Automatikgetriebe), und wer diese doch mal gewechselt hat, weiß, wie sinnvoll das ist. Das Automatikgetriebe habe ich schon spülen lassen und die drei anderen haben ja Ablass- und Einfüllschrauben, mit denen der Wechsel leicht vonstattengeht - aber wie bekomme ich das alte Öl aus dem Lenkgetriebe heraus? Die WIS-Anleitung zum Befüllen eines neuen Lenkgetriebes kenne ich, darin wird aber mit keinem Wort erwähnt, wie man das alte ausbaut und was mit dem Öl passiert. Kann man den Ölkreislauf einfach irgendwo öffnen und das Öl ablassen (z. B. auch am Anschluss zum Kühler)? Bin gespannt zu hören, welche Methode sich hier als die beste herausgestellt hat .
Viele Grüße,
Thomas
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Hallo Thomas, korny001,
tatsächlich gibt es da keinen Wartungsbedarf, weshalb Dir hier bisher vermutlich auch kein anderer MLCDler geantwortet hat. Solange es keine Undichtigkeiten gibt, der Füllstand im Ausgleichs und Filterbehälter stimmt, ist das tatsächlich wartungsfrei.
Undichtigkeiten waren am Schlauch zum Kühler aber beim W163 "normal" und wurden letztendlich nur durch Ersatz desselben behoben.
Vermutlich ist das bei Deinem ML gemacht worden.
Leider wissen wir über Deinen ML zu wenig, um das verifizieren zu können.
Alle anderen Ölwechsel, welche Du erwähnt hast, sind sicherlich nicht verkehrt.
Insbesondere bei Deinem ML-Typ.
Es sieht so aus, als ob Dein Interesse am ML, genau wie der Spaß daran, groß ist,
weshalb ich Dir hier den Menüpunkt "Interesse an mehr MLCD?" empfehle.
Leute die ihre M-Klasse pflegen sind uns immer willkommen.
tatsächlich gibt es da keinen Wartungsbedarf, weshalb Dir hier bisher vermutlich auch kein anderer MLCDler geantwortet hat. Solange es keine Undichtigkeiten gibt, der Füllstand im Ausgleichs und Filterbehälter stimmt, ist das tatsächlich wartungsfrei.
Undichtigkeiten waren am Schlauch zum Kühler aber beim W163 "normal" und wurden letztendlich nur durch Ersatz desselben behoben.
Vermutlich ist das bei Deinem ML gemacht worden.
Leider wissen wir über Deinen ML zu wenig, um das verifizieren zu können.
Alle anderen Ölwechsel, welche Du erwähnt hast, sind sicherlich nicht verkehrt.
Insbesondere bei Deinem ML-Typ.
Es sieht so aus, als ob Dein Interesse am ML, genau wie der Spaß daran, groß ist,
weshalb ich Dir hier den Menüpunkt "Interesse an mehr MLCD?" empfehle.
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Guten Tag an alle Ml´ler,
nachdem mein Intermezzo mit der Lichtmaschine sein gutes Ende gefunden hat.
Und andere Instandhaltungsmaßnahmen gut verlaufen sind.
Ereilt mich die nächste Geschichte, es geht um das Saugrohr/Ladeluftschlauch vorm Turbo mit KGE (A6120940708). Lieder ist diese Teil ja seit Jahren nicht mehr lieferbar..... Ich suche mir gerade einen Wolf, dieses Teil im brauchbaren Zustand aufzutreiben. Meines habe ich gerade notdürftig geflickert.
Hat von euch jemand eine Tip wo man das Teil aufgetrieben bekommt ?
Vielen Dank
nachdem mein Intermezzo mit der Lichtmaschine sein gutes Ende gefunden hat.
Und andere Instandhaltungsmaßnahmen gut verlaufen sind.
Ereilt mich die nächste Geschichte, es geht um das Saugrohr/Ladeluftschlauch vorm Turbo mit KGE (A6120940708). Lieder ist diese Teil ja seit Jahren nicht mehr lieferbar..... Ich suche mir gerade einen Wolf, dieses Teil im brauchbaren Zustand aufzutreiben. Meines habe ich gerade notdürftig geflickert.
Hat von euch jemand eine Tip wo man das Teil aufgetrieben bekommt ?
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- Könich
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Hallo gottila,
was Du sagst kann ich leider nur so bestätigen. Bei MB steht das Teil auf Rot und unsere "ersten Adressen" haben da auch nichts im Angebot.
Unseren Ersatzteilspezialisten bei MB könnte ich noch befragen, denn der kann schon mal Teile bekommen die bei einfacher Anfrage erst mal auf "nicht lieferbar" stehen.
Nur so, auf Verdacht sozusagen, mach ich das aber nicht, da das für mehrere Leute Arbeitszeit bedeutet.
Für Clubmitglieder machen wir das selbstverständlich.
Aber vielleicht hat ja noch ein anderer MLCDler einen Tip für dich.
was Du sagst kann ich leider nur so bestätigen. Bei MB steht das Teil auf Rot und unsere "ersten Adressen" haben da auch nichts im Angebot.
Unseren Ersatzteilspezialisten bei MB könnte ich noch befragen, denn der kann schon mal Teile bekommen die bei einfacher Anfrage erst mal auf "nicht lieferbar" stehen.
Nur so, auf Verdacht sozusagen, mach ich das aber nicht, da das für mehrere Leute Arbeitszeit bedeutet.
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Hallo Könich,
vielen Dank für Deine Rückmeldung! Mir hatte das Thema keine Ruhe gelassen und beim Suchen im Web bin ich auf folgenden Link gestoßen:
Ich habe den Ölwechsel mit der zweiten beschriebenen Variante durchgeführt und Folgendes beobachtet:
- Das alte Öl war tiefbraun und augenscheinlich wirklich uralt.
- Mit dem frischen Öl lässt sich die Servolenkung nun spürbar leichter bewegen.
- Der Ölwechsel war einfach durchzuführen und innerhalb von etwa 30 min erledigt.
Insgesamt deckt sich das sehr gut mit den Erfahrungen, die ich auch schon beim Verteilergetriebe und den HA- und VA-Differentialen gesammelt habe: nach dem Ölwechsel läuft alles deutlich weicher, vor allem das Verteilergetriebe .
Kleine Notiz am Rande für alle potentiellen Nachahmer: Für die Achsdifferentiale hatte Mercedes im Werkstattinformationssystem (Datenblatt Nr. BB00.40-P-0235-07A) noch ein Öl mit der Spezikation 85W-90 vorgesehen und explizit 75W-85-Öle ausgeschlossen (!), mittlerweile sind letztere aber freigegeben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies technisch überprüft wurde, vielmehr sieht mir das lediglich nach dem Resultat einer Bereinigung des Ersatzsteil- und Betriebsstoffkatalogs für den W163 aus (Öle mit der Spezifikation 85W-90 bietet Mercedes nicht mehr an) und es wurde dann auf eine Alternative mit den geringsten Unterschieden ausgewichen. An meinem Wagen waren nach dem Befüllen mit dem Öl 75W-85 deutliche Geräusche von den Differentialen während der Fahrt im Innenraum zu hören, nach erneutem Wechsel gegen ein Öl der ursprünglich vorgegebenen Spezifikation 85W-90 (hier wurde ich mit Liqui Moly 1410 fündig) waren diese verschwunden.
vielen Dank für Deine Rückmeldung! Mir hatte das Thema keine Ruhe gelassen und beim Suchen im Web bin ich auf folgenden Link gestoßen:
Ich habe den Ölwechsel mit der zweiten beschriebenen Variante durchgeführt und Folgendes beobachtet:
- Das alte Öl war tiefbraun und augenscheinlich wirklich uralt.
- Mit dem frischen Öl lässt sich die Servolenkung nun spürbar leichter bewegen.
- Der Ölwechsel war einfach durchzuführen und innerhalb von etwa 30 min erledigt.
Insgesamt deckt sich das sehr gut mit den Erfahrungen, die ich auch schon beim Verteilergetriebe und den HA- und VA-Differentialen gesammelt habe: nach dem Ölwechsel läuft alles deutlich weicher, vor allem das Verteilergetriebe .
Kleine Notiz am Rande für alle potentiellen Nachahmer: Für die Achsdifferentiale hatte Mercedes im Werkstattinformationssystem (Datenblatt Nr. BB00.40-P-0235-07A) noch ein Öl mit der Spezikation 85W-90 vorgesehen und explizit 75W-85-Öle ausgeschlossen (!), mittlerweile sind letztere aber freigegeben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies technisch überprüft wurde, vielmehr sieht mir das lediglich nach dem Resultat einer Bereinigung des Ersatzsteil- und Betriebsstoffkatalogs für den W163 aus (Öle mit der Spezifikation 85W-90 bietet Mercedes nicht mehr an) und es wurde dann auf eine Alternative mit den geringsten Unterschieden ausgewichen. An meinem Wagen waren nach dem Befüllen mit dem Öl 75W-85 deutliche Geräusche von den Differentialen während der Fahrt im Innenraum zu hören, nach erneutem Wechsel gegen ein Öl der ursprünglich vorgegebenen Spezifikation 85W-90 (hier wurde ich mit Liqui Moly 1410 fündig) waren diese verschwunden.
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- Könich
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Hallo korny001,
vielen Dank für Deine ausführliche Erläuterung Deiner Erfahrungswerte in Sachen Öl und Hydraulik-Öl.
Wenns fachgerecht und mit dem richtigen Material gemacht wird, kann ein Wechsel eh nicht schaden. Höchstens dem Geldbeutel.
Bei YouTube achte man bitte (auch die hiesigen Leser und Nutzer) immer genau auf die Quelle und deren Motivation.
Und Du, lieber korny001, solltest mal dringlich "Interesse an mehr?" im Menü ansehen.
M-Klasse Fans die mehr tun als nur gucken und lesen sind uns immer willkommen.
vielen Dank für Deine ausführliche Erläuterung Deiner Erfahrungswerte in Sachen Öl und Hydraulik-Öl.
Wenns fachgerecht und mit dem richtigen Material gemacht wird, kann ein Wechsel eh nicht schaden. Höchstens dem Geldbeutel.
Bei YouTube achte man bitte (auch die hiesigen Leser und Nutzer) immer genau auf die Quelle und deren Motivation.
Und Du, lieber korny001, solltest mal dringlich "Interesse an mehr?" im Menü ansehen.
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Salli zusammen
Habe euch ja von meinem Problem mit dem Tempomat erzählt. Letzte Woche war ich beim Reifenwechsel, vorne noch zwei Winterreifen montieren lassen. Bei dieser Gelegenheit die Bremsbelag Verschleissstecker kontrolliert. Ein bischen dran gerüttelt, an den ABS Schläuchen auch noch. Und siehe da auf der Heimfahrt ging der Tempomat wieder
Habe vorher schon den Bremslichtschalter gesucht, war spannend, der ist nämlich nicht am Pedal, sondern vorne am Bremskraftverstärker. Dort hat es zwei Bauteile, einer mit 2 Drähten und einer mit 5 Drähten. Evtl. kann mir einer sagen was was ist.
Habe euch ja von meinem Problem mit dem Tempomat erzählt. Letzte Woche war ich beim Reifenwechsel, vorne noch zwei Winterreifen montieren lassen. Bei dieser Gelegenheit die Bremsbelag Verschleissstecker kontrolliert. Ein bischen dran gerüttelt, an den ABS Schläuchen auch noch. Und siehe da auf der Heimfahrt ging der Tempomat wieder
Habe vorher schon den Bremslichtschalter gesucht, war spannend, der ist nämlich nicht am Pedal, sondern vorne am Bremskraftverstärker. Dort hat es zwei Bauteile, einer mit 2 Drähten und einer mit 5 Drähten. Evtl. kann mir einer sagen was was ist.
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- Könich
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Ooops!
Irgendwie bist Du da nicht ganz richtig, mit Deiner Fehlersuche.
Der Bremslichtschalter ist vom Fahrerfußraum aus zugänglich und auszutauschen.
Meine Empfehlung an Dich als MLCDler:
Rein in die BoxenStopthemen der MLCDler-Foren.
Bedenke auch, daß unsere Suchmaschine nun auch diese Themen für Dich durchsucht.
Da dies auch eine KD-Maßnahme von MB war, steht dazu sicher auch was in den Daten Deines MLs.
Da kann ich aber erst reinsehen, wenn Du eine Box für den angelegt hast.
Dort vervollständige ich dann auch die Originaldaten Deiner M-Klasse lt. MB-Datenkarte.
Also: Frisch ans Werk, denn als MLCDler stehen Dir hier viele Möglichkeiten offen.
Man muß halt nur loslegen.
Irgendwie bist Du da nicht ganz richtig, mit Deiner Fehlersuche.
Der Bremslichtschalter ist vom Fahrerfußraum aus zugänglich und auszutauschen.
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Rein in die BoxenStopthemen der MLCDler-Foren.
Bedenke auch, daß unsere Suchmaschine nun auch diese Themen für Dich durchsucht.
Da dies auch eine KD-Maßnahme von MB war, steht dazu sicher auch was in den Daten Deines MLs.
Da kann ich aber erst reinsehen, wenn Du eine Box für den angelegt hast.
Dort vervollständige ich dann auch die Originaldaten Deiner M-Klasse lt. MB-Datenkarte.
Also: Frisch ans Werk, denn als MLCDler stehen Dir hier viele Möglichkeiten offen.
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Hallo Thomas259!
Bei den letzten Baujahren der W163er ist der Bremslichtschalter nach vorne gewandert und sitzt nicht mehr im Fußraum. Um das aber genau nachschauen zu können, wäre es schön, wenn man in Deiner Box die FIN (oder Fahrgestellnummer) nachlesen könnte, denn das ist tatsächlich von dieser abhängig, was genau bei Deinem ML verbaut ist.
Viele Grüße! Manfred093
Bei den letzten Baujahren der W163er ist der Bremslichtschalter nach vorne gewandert und sitzt nicht mehr im Fußraum. Um das aber genau nachschauen zu können, wäre es schön, wenn man in Deiner Box die FIN (oder Fahrgestellnummer) nachlesen könnte, denn das ist tatsächlich von dieser abhängig, was genau bei Deinem ML verbaut ist.
Viele Grüße! Manfred093
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Moin aus dem Norden!
Mein Name ist Jörn, und ich habe uns, u.a. zum Zwecke des komfortablen Wohnwagen-Transports, im April dieses Jahres einen ML 270 CDI gekauft, Inspiration-Ausstattung, Laufleistung aktuell ca. 185.000 km, Baujahr 2004. Laut VIN ist es einer aus Tuscaloosa.
Jetzt, mit der beginnenden Schlechtwetter-Saison und Kälte, muss ich an einigen Unzulänglichkeiten des Autos arbeiten.
Hier mal eine Auflistung der Dinge, die nicht in Ordnung sind:
Scheibenwischer-Antrieb der Windschutzscheibe ist gefühlt recht langsam
Bereits gemacht: Stecker und Anschlüsse am Scheibenwischer-Motor gereinigt, Scheibenwischergestänge ausgebaut, gereinigt, gefettet, neue Scheibenwischer
Bisher keine Besserung
Fensterheben-Motoren recht langsam; dazu kommt, dass auf der Fahrerseite vorn das Fenster zwar in einem Zug nach unten fahren kann, allerdings beim Schließen spätestens auf halbem Weg stoppt, und dann nur durch mehrmaliges Drücken des FH-Schalters Stück für Stück nach oben zu bewegen ist (je länger die Pausen zwischen den einzelnen „Drückern“ ist, desto weiter bewegt sich die Scheibe pro „Drücker“ nach oben)
Bereits gemacht: Schaltereinheit in der Mittelkonsole gegen Neuteil getauscht, Kabelverbindungen im Bereich der Schaltereinheit auf Kabelbeschädigungen kontrolliert, Kabelführung von der A-Säule zur Tür auf Brüche kontrolliert, Fensterhebermechanik in der Fahrertür soweit gereinigt und neu gefettet, wie es ohne Ausbau der Mechanik möglich war (Türbelag und Dämmung ausgebaut), Fensterheber neu angelernt
Bisher keine Besserung
Heckscheibenheizung funktioniert – wenn überhaupt – recht „lasch“, bisher kein Lösungsansatz.
Vergangene Woche habe ich einen neuen Akku eingebaut, da der alte Akku spontan aufgegeben hat, und bei Startversuchen in die Knie ging. Bei der Gelegenheit habe ich beide Polklemmen inkl. Unterklemmen, den Plus-Verteiler hinter dem Akku, sowie den Massepunkt neben dem Akku von Grünspan und Dreck befreit. Auch diese Maßnahme hat keine Besserung der o.g. Probleme gebracht (welche auch schon vor dem Akkutausch bestanden).
Darüber hinaus habe ich noch den Thermostatwechsel vor mir, vor dem ich etwas „Angst“ habe, da mich verschiedene Internet-Recherchen vor undichten Dieselleitungen warnten, wenn man die Leitungen beim Ein- und Ausbau zu viel bewegt…
Hat jemand Lösungsansätze zu o.g. Problemen, und kann mir idealerweise auch noch die Furcht vorm Thermostatwechsel nehmen?
Ich hoffe, ich bin mit diesem Beitrag bzw. meinen Fragen im richtigen Bereich gelandet...
Beste Grüße
Mein Name ist Jörn, und ich habe uns, u.a. zum Zwecke des komfortablen Wohnwagen-Transports, im April dieses Jahres einen ML 270 CDI gekauft, Inspiration-Ausstattung, Laufleistung aktuell ca. 185.000 km, Baujahr 2004. Laut VIN ist es einer aus Tuscaloosa.
Jetzt, mit der beginnenden Schlechtwetter-Saison und Kälte, muss ich an einigen Unzulänglichkeiten des Autos arbeiten.
Hier mal eine Auflistung der Dinge, die nicht in Ordnung sind:
Scheibenwischer-Antrieb der Windschutzscheibe ist gefühlt recht langsam
Bereits gemacht: Stecker und Anschlüsse am Scheibenwischer-Motor gereinigt, Scheibenwischergestänge ausgebaut, gereinigt, gefettet, neue Scheibenwischer
Bisher keine Besserung
Fensterheben-Motoren recht langsam; dazu kommt, dass auf der Fahrerseite vorn das Fenster zwar in einem Zug nach unten fahren kann, allerdings beim Schließen spätestens auf halbem Weg stoppt, und dann nur durch mehrmaliges Drücken des FH-Schalters Stück für Stück nach oben zu bewegen ist (je länger die Pausen zwischen den einzelnen „Drückern“ ist, desto weiter bewegt sich die Scheibe pro „Drücker“ nach oben)
Bereits gemacht: Schaltereinheit in der Mittelkonsole gegen Neuteil getauscht, Kabelverbindungen im Bereich der Schaltereinheit auf Kabelbeschädigungen kontrolliert, Kabelführung von der A-Säule zur Tür auf Brüche kontrolliert, Fensterhebermechanik in der Fahrertür soweit gereinigt und neu gefettet, wie es ohne Ausbau der Mechanik möglich war (Türbelag und Dämmung ausgebaut), Fensterheber neu angelernt
Bisher keine Besserung
Heckscheibenheizung funktioniert – wenn überhaupt – recht „lasch“, bisher kein Lösungsansatz.
Vergangene Woche habe ich einen neuen Akku eingebaut, da der alte Akku spontan aufgegeben hat, und bei Startversuchen in die Knie ging. Bei der Gelegenheit habe ich beide Polklemmen inkl. Unterklemmen, den Plus-Verteiler hinter dem Akku, sowie den Massepunkt neben dem Akku von Grünspan und Dreck befreit. Auch diese Maßnahme hat keine Besserung der o.g. Probleme gebracht (welche auch schon vor dem Akkutausch bestanden).
Darüber hinaus habe ich noch den Thermostatwechsel vor mir, vor dem ich etwas „Angst“ habe, da mich verschiedene Internet-Recherchen vor undichten Dieselleitungen warnten, wenn man die Leitungen beim Ein- und Ausbau zu viel bewegt…
Hat jemand Lösungsansätze zu o.g. Problemen, und kann mir idealerweise auch noch die Furcht vorm Thermostatwechsel nehmen?
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Hallo Jörn, BPL-W163!
Du bist als MLCD-Forennutzer hier im Thema ganz genau richtig.
Und wie ich sehe, warst Du ja am ML auch schon recht rührig an der Arbeit.
Die furcht vor Diesel-Undichtigkeiten kann ich Dir leider nicht nehmen.
Bei solchen Arbeiten muß man sehr, sehr sorgfältig arbeiten, um sich nicht neue Probleme einzuhandeln.
Alle anderen, mehr oder weniger elektrischen Probleme schreien geradezu nach einer ordentlichen Fehlerspeicher-Auslesung. Und damit meine ich nicht so eine "selbstgemachte" mit Billiggerätelösung, sondern eine u.U. auch kostenpflichtige in einem guten MB-Haus.
Es hört sich alles nach einer ggf. sporadisch auftretenden Unterspannung an, welche andere MLCDler mit ihren M-Klassen auch schon mal hatten.
Und übrigens...
Willkommen im Club!
Bitte bedenke, daß Dir unsere Suche NUR Ergebnisse aus den öffentlichen Foren (ein ganz kleiner Teil des MLCDs) zeigen kann.
Hier einfach Fragen ist also eindeutig die erfolgversprechendere Vorgehensweise.
Du bist als MLCD-Forennutzer hier im Thema ganz genau richtig.
Und wie ich sehe, warst Du ja am ML auch schon recht rührig an der Arbeit.
Die furcht vor Diesel-Undichtigkeiten kann ich Dir leider nicht nehmen.
Bei solchen Arbeiten muß man sehr, sehr sorgfältig arbeiten, um sich nicht neue Probleme einzuhandeln.
Alle anderen, mehr oder weniger elektrischen Probleme schreien geradezu nach einer ordentlichen Fehlerspeicher-Auslesung. Und damit meine ich nicht so eine "selbstgemachte" mit Billiggerätelösung, sondern eine u.U. auch kostenpflichtige in einem guten MB-Haus.
Es hört sich alles nach einer ggf. sporadisch auftretenden Unterspannung an, welche andere MLCDler mit ihren M-Klassen auch schon mal hatten.
Und übrigens...
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Hier einfach Fragen ist also eindeutig die erfolgversprechendere Vorgehensweise.
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- Chevalier
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Hallo Jörn!
Kannst Du bitte mit einem ordentlichen Multimeter mal an den nicht zufriedenstellenden Motoren bei Betätigen, die dort dann anliegende Spannung messen? Auf Unterspannung deuten viele Deiner Probleme hin. Womöglich ein Problem eines Massepunktes. Und in 2004 gab es ohnehin keine MLs mehr, die in Graz bei Steyr gebaut wurden.
Ansonsten wundert es mich, dass Du von eine "Plus-Verteiler hinter dem Akku" sprichst. Dort ist der zentrale Massepunkt, also Minus(-). Der Plus-Verteiler sitzt vorne, direkt an der Batterie und dessen Leitung geht dann direkt zum Anlasser, von wo aus die Plus-Leitung zu einem Verteiler geht, an dem die Innenraumspannungsversorgung angeklemmt ist. Da Du aber auch Probleme mit der Starterbatterie hattest, würde ich darauf tippen, dass die Leitung zum Anlasser hin nicht in Ordnung ist. Aber Du wirst ja sicher die ausgebaute Batterie auf ihren Zustand überprüft haben. Ansonsten hilft nur messen, ab welcher Kontaktstelle die Spannung nicht mehr korrekt ist. Und nicht nur im Leerlauf, sondern unter Belastung.
Viele Grüße! Manfred093
Kannst Du bitte mit einem ordentlichen Multimeter mal an den nicht zufriedenstellenden Motoren bei Betätigen, die dort dann anliegende Spannung messen? Auf Unterspannung deuten viele Deiner Probleme hin. Womöglich ein Problem eines Massepunktes. Und in 2004 gab es ohnehin keine MLs mehr, die in Graz bei Steyr gebaut wurden.
Ansonsten wundert es mich, dass Du von eine "Plus-Verteiler hinter dem Akku" sprichst. Dort ist der zentrale Massepunkt, also Minus(-). Der Plus-Verteiler sitzt vorne, direkt an der Batterie und dessen Leitung geht dann direkt zum Anlasser, von wo aus die Plus-Leitung zu einem Verteiler geht, an dem die Innenraumspannungsversorgung angeklemmt ist. Da Du aber auch Probleme mit der Starterbatterie hattest, würde ich darauf tippen, dass die Leitung zum Anlasser hin nicht in Ordnung ist. Aber Du wirst ja sicher die ausgebaute Batterie auf ihren Zustand überprüft haben. Ansonsten hilft nur messen, ab welcher Kontaktstelle die Spannung nicht mehr korrekt ist. Und nicht nur im Leerlauf, sondern unter Belastung.
Viele Grüße! Manfred093
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Danke für die Begrüßung und die Beiträge!
Hallo Manfred093 - "...von wo aus die Plus-Leitung zu einem Verteiler geht, an dem die Innenraumspannungsversorgung angeklemmt ist..." - genau diesen Punkt meinte ich mit "Plus-Verteiler", dieser war voller Grünspan, ist nun wieder blank... Allerdings sind dort mehrere Plus-Leitungen angeschlossen (1x dick, vom Pluspol der Batterie, und 2x dünn, bei denen ich spontan nicht weiß, woher sie kommen), deswegen spruch ich von einem "Verteiler" - war evtl. etwas missverständlich, sorry...
Die ausgebaute Batterie ist "fix und fertig", habe ich nach dem Ausbau nochmals überprüft. Vorglühen, Anlassen etc. funktioniert mit dem neuen Akku wieder einwandfrei.
Probleme mit einem oder mehreren Massepunkten hatte ich auch schon im Hinterkopf, und die Hoffnung, jemand hätte mir DEN Massepunkt genannt, an dem es meistens liegt. Da war wohl der Wunsch Vater meiner Gedanken...
Die Idee mit dem Multimeter "unter Last" zu messen ist mir tatsächlich noch nicht gekommen, dämlich... Werde ich bei nächster Gelegenheit in Angriff nehmen, und hier wieder Laut geben, wenn ich Ergebnisse habe.
Sollte noch jemand Tipps zum Sitz der Massepunkte haben, welche ich in Augenschein nehmen kann, ohne die halbe Innenausstattung zu zerlegen - immer her damit!
Hallo Manfred093 - "...von wo aus die Plus-Leitung zu einem Verteiler geht, an dem die Innenraumspannungsversorgung angeklemmt ist..." - genau diesen Punkt meinte ich mit "Plus-Verteiler", dieser war voller Grünspan, ist nun wieder blank... Allerdings sind dort mehrere Plus-Leitungen angeschlossen (1x dick, vom Pluspol der Batterie, und 2x dünn, bei denen ich spontan nicht weiß, woher sie kommen), deswegen spruch ich von einem "Verteiler" - war evtl. etwas missverständlich, sorry...
Die ausgebaute Batterie ist "fix und fertig", habe ich nach dem Ausbau nochmals überprüft. Vorglühen, Anlassen etc. funktioniert mit dem neuen Akku wieder einwandfrei.
Probleme mit einem oder mehreren Massepunkten hatte ich auch schon im Hinterkopf, und die Hoffnung, jemand hätte mir DEN Massepunkt genannt, an dem es meistens liegt. Da war wohl der Wunsch Vater meiner Gedanken...
Die Idee mit dem Multimeter "unter Last" zu messen ist mir tatsächlich noch nicht gekommen, dämlich... Werde ich bei nächster Gelegenheit in Angriff nehmen, und hier wieder Laut geben, wenn ich Ergebnisse habe.
Sollte noch jemand Tipps zum Sitz der Massepunkte haben, welche ich in Augenschein nehmen kann, ohne die halbe Innenausstattung zu zerlegen - immer her damit!
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Hallo Jörn!
Nur zur Sicherheit: Hast Du nach dem Ausbau Deiner alten Batterie diese noch einmal mit einem externen Ladegerät laden lassen, oder einfach ausgebaut und getestet? Denn wenn wegen zu hoher Übergangswiderstände kein Strom aus der Batterie hinausgeht, wird dort auch keiner hereinkommen. Liebe Grüße! Manfred093
Nur zur Sicherheit: Hast Du nach dem Ausbau Deiner alten Batterie diese noch einmal mit einem externen Ladegerät laden lassen, oder einfach ausgebaut und getestet? Denn wenn wegen zu hoher Übergangswiderstände kein Strom aus der Batterie hinausgeht, wird dort auch keiner hereinkommen. Liebe Grüße! Manfred093
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Hallo liebe ML Gemeinde. Vielleicht hat hier jemand ja das Teil schonmal wechseln müssen und weiß wo er sich versteckt hat. Mein Kraftstoffdrucksensor macht nicht mehr so Recht mit und bettelt darum, gewechselt zu werden. Es handelt sich um einen W164 ML63 AMG und gemeint ist der Sensor A0045421618.
Ich hoffe, es gibt hier jemanden, der mir weiterhelfen kann.
Grüsse Roy
Ich hoffe, es gibt hier jemanden, der mir weiterhelfen kann.
Grüsse Roy