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Hallo Zusammen,
Heute mal ein Beitrag zu Geräuschen am Turbolader. Nach denn zahlreichen
Werkstatt Aufenthalten hatte ich immer wieder das Gefühl das der rechte Turbo
Scheppernde und Zisch Geräusche macht. Diese konnte ich heute lokalisieren.
Zu erst habe ich die rechte Radhausschale ausgebaut. Siehe da Fehler gefunden
was die MB Leute immer nicht finden konnten.
ML 400 CDI Turbolader rechts
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Hitzeblech lose Schelle Turboschlauch defekt. Das Hitzeblech konnte ich recht einfach ersetzten, die Schelle war etwas schwieriger. Aber jetzt läuft er wieder ohne Geräusche super.
Gruß Jens172
18:22 Sehr schön! Für uns. Nicht für Mercedes, denn die haben bei den MLCDlern ja schon mehrfach solche Inkompetenz durchblicken lassen.
Wenn Du davon noch mehr Fotos hast, her damit.
M-Klasse vom aktiven MLCDler
Gerhard "Der ML und das Meer im Juni"
W164 ML 320 CDI Cubanitsilber Laufleistung >144.700km
MLCDler können hier in dessen Box0812_238 sehen.
Geburtstag muß man haben und einen ML besitzen, dann sind Überraschungen vorprogrammiert. Am Mittwoch in der Früh den Schwiegervater zur einen notwendigen OP ins Krankenhaus fahren? Kein Problem, wird gemacht. Extra früher aufstehen und den Dicken aus der Garage gefahren. Nach einer kurzen Fahrt über die Autobahn war da plötzlich ein häßlich rotes Licht, Ladekontrollleuchte der Batterie. Beim Abbiegen in den folgenden Kreisverkehr waren dann deutlich höhere Lenkkräfte notwendig, also Anhalten und nachschauen. Keilriemen gerissen und aus der Wasserpumpe spritzt das Kühlwasser heraus. Also ganz vorsichtig weiterfahren und die Kühlwasser-Anzeige beobachten, nach 1 Km Fahrt war die Temperatur deutlich an der 100° Marke. Nun hieß es Stehen bleiben und schauen wie der OPA ins Krankenhaus und der ML in die Werkstatt kommt. Nach einigen Telefonaten kam der rettende LKW und der ML hinten drauf...
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Ein toller Geburtstags-Beginn.. Grüßle Olaf075
12:01 Zumindest ist wieder ein sehenswertes Foto dabei rumgekommen...
Hallo Olaf!
Cool bleiben ist da die erste MLCDler-Pflicht. Die Temperaturanzeige im ML ist nicht analog, sondern es handelt sich um einen Schrittmotor, der von der Elektronik angesteuert wird. Bis 113°C bleibt die Anzeige bei 95°C stehen, erst danach wird wieder die korrekte Temperatur angezeigt. Kritisch wird es beim ML erst ab 128°C. Warum spritzte eigentlich Kühlwasser heraus, nur weil der Keilriemen gerissen war? Oder hat dieser sich verabschiedet, weil das Wasser ihn traf?
Viele liebe Grüße! Manfred093
Hallo zusammen, der OPA wurde standesgemäß mit dem Porsche MACAN vom Chef ins Krankenhaus gefahren... Soweit alles wieder in Ordnung, er wurde inzwischen operiert und ist auch vor dem ML wieder im Haus gewesen. Den ML habe ich dann gestern aus der Werkstatt geholt, die Wasserpumpe hat gefressen und dadurch ist der Keilriemen gerissen.
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In diesem Zuge wurden dann auch die Start-Schwierigkeiten beseitigt, es waren drei von fünf Injektoren defekt. Beinem Preis von ca. 500€ das Stück, hat der Schwabe beschlossen diese persönlich nach Biberach zu fahren zum instandsetzen. Bei der Fa. Diesel-Technik Biberach wurden alle fünf Injektoren geprüft und die defekten zum Preis von 360,00€ gerichtet. Der erste Test heute morgen bei 3° C war sehr gut, der ML ist sofort angesprungen. Insgesamt habe ich den Eindruck, das der Motor wesentlich ruhiger läuft. Preis für die Reparatur habe ich derzeit noch keine, mein Werkstattmeister muß da erst noch nachdenken.... Grüßle Olaf075
Schön, daß der ML nun wieder läuft.
Und hoffentlich nun wieder lange Zeit problemlos.
Aber wie wurden den die defekten Injektoren festgestellt?
Über deren Prüfung hab ich nur damals im *vW mal was mit Messungen der Einspritzmenge im Verhältnis zu eine Leckmenge in Erinnerung. Diese ist aber nicht mehr sehr genau.
..kann ich nur beipflichten...habe privat noch nie einen fahrbaren Ölofen gehabt,
ausser dem Wohnmobil..aber das war ja auf einem Mercedes LKW-Chassis..
Für Vielfahrer ist der Diesel sicher optimal, aber ich fahre wenig und dafür
lieber vibrationsärmer und problemloser...
Das meint
Franz175
Hallo zusammen,
die Prüfung der Injektoren erfolgt über die Leckölmenge dieses wird einmal per Stern-Diagnose und im Ausgebauten Zustand per Drucktest gemacht kosten bei MB dafür sind bei 736,-€ für das Prüfen und 297,36€ für ein Injektor im Austausch
(habe vor kurzem erst welche bekommen). Weshalb ich immer noch Diesel
fahre? Wegen dem so gei..... Drehmoment. Trotz der hohen Rep.-Kosten in letzter
Zeit schwöre ich auf V8 Diesel .
Gruß Jens 172
Hallo, die Rücklaufmenge kann genauso ohne Star-Diagnose getestet werden. Alle Rücklaufleitungen abbbauen und an jeden Injektor eine Messeinrichtung anbringen. Beim Starten des Motors werden nun die Rücklaufmengen gemessen, dies waren bei meinem ML bei 3 Zylindern deutlich mehr als bei den restlichen Zweien. Darauf wurden alle fünf Injektoren ausgebaut und zum Überprüfen gebracht. Bei der Fa. Diesel Technik in Biberach wurden die Düsen zum Preis von 9€ das Stück getestet, hier stellte sich heraus das die drei auffälligen Injektoren verschlissen sind und deshalb die Rücklaufmenge zu hoch war. Bei der anschließenden Reperatur wurden die Injektoren zerlegt, gereinigt und mit Neuteilen wieder zusammengebaut. Kostenpunkt: 360€ inkl. Märchensteuer. Seit dem springt unsere Zugmaschine ML (@093: leider ohne Rockinger-Kupplung und ohne Zapfwelle) ohne Probleme wieder an Viele Grüße Olaf075
Hallo Stefan!
Das werde ich heute Abend erledigen. Gestern dachte ich noch, dass sich das Thema mit Olafs Hinweis erledigt hätte.
Viele Grüße! Manfred093
Moin, nun muß ich mal von meiner leckenden Dieselleitung berichten. Nachdem ich nichts auf der Pdf entdecken konnte bin ich zu Mercedes gefahren. Es kommen ja 2 Leitungen vom Tank und laufen linke Seite am Rahmen innen nach vorne. Nach etwas fummeln und ein bischen Ziehen kam ein T-Stück zum Vorschein welches an den Verbindungsschläuchen ( Stoffummantelt,dürfen heute nicht mehr verwendet werden ) leckte. Bei Mercedes waren am Ende 3 Leute am suchen und fanden nichts bis einer die Idee hatte : Standheizung !!. Jaaaa, die hatte ich vor 13 Jahren nachträglich einbauen lassen und da hatte der Monteur wohl den Sprit abgenommen. Mercedes konnte so nicht weiterhelfen und so holte ich aus dem Zubehörhandel 1/2 Mt. Kraftstoffschlauch und 6 Schellen für 13€ und nun ist alles wieder dicht. Nun brauch ich im Frühjahr nur noch 60 Pflastersteine auswechsel damit der Schandfleck wech ist. Fotos habe ich leider nicht gemacht (kalt und dunkel) Stefan009
An unserem "Kaffee-Stammtisch" hatten wir gestern mal wieder ein "Streit"gespräch.
Da ich zuletzt ja immer Jahreswagen gekauft habe, konnte ich nur aus meiner Vergangenheit etwas dazu beitragen. Diskussionspunkt war, ob es ratsam sei, bei einem neuen Wagen/neuem Motor das Motoröl nach etwa 1.000-2.000 km zu wechseln. Da die Fertigungstoleranzen inzwischen so gut seien, wäre das bei den heutigen Neufahrzeugen nicht mehr nötig. Die früheren "Späne" im Öl gebe es heute nicht mehr.
Ich habe früher immer das Öl gewechselt ... da war es aber auch noch billiger.
Was sagen denn unseren Profis dazu? Ist der Ölwechsel völliger Quatsch oder hat er doch einen Sinn?
Stefan009
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Viele Grüße Olaf075
Dank im voraus. Stefan009