M-Klasse Konkurrenz? ... u. 2.-Wagen

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René010
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Beitrag von René010 »

Guten Morgen, gestern habe ich mal eine erste etwas längere Fahrt mit dem Neuen unternommen (Einnal Vater besuchen und zurück). Insgesamt gute 180 km.
Auf der Hinfahrt bin ich so wie meistens sehr zurückhaltend gefahren (Tempomat 100, zum Überholen auch mal 120). 4,9 Liter pro 100km meinte der Bordcomputer. Bei der Rückfajrt habe ich es etwas zügiger angehen lassen (Tempomat 130 und bei freier Strecke auch mal länger 180 km/h). 5,4 Liter pro 100 km meinte der Bordcomputer am Ende.
Als Reisefahrzeug ist der Wagen wirklich gut geeignet. Der Fahrkomfort ist klasse. Die Luftfederung vermisse ich hier nicht.
Das Ganze war eine mercedestypisch unauffällige Fahrt.
Bei Zeiten muss ich natürlich den Herrn :koenich: noch zu einer Abnahme bitten.
Viele Grüße René10

12:30 Dem ist so! Und wenn der Unauffällige in die MLCD-Familie aufgenommen werden will, muß man ihm das zumindest von außen ansehen. ;)
M-Klasse vom aktiven MLCDler
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Olaf "Standesgemäßer CLK 200K-Transport"
W166 ML 350 BlueTec Palladiumsilber Laufleistung >115.000km
MLCDler können hier in dessen Box1410_075  sehen.
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Leo030
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Beitrag von Leo030 »

Morgen ist Röderwechsel beim Macan S, denn wir sind bis Ende November unterwegs.

18:40 Und wenn nun, Dank Klimaerwärmung Ende November immer noch 20°C erreicht werden?
Die armen Winterreifen... :angel:
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Leo030
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Beitrag von Leo030 »

Ich kann leider nicht warten, bis der erste Schnee fällt, weil die Räder außerhalb von Münster eingelagert sind und etwa vier Tage vorher angefordert werden müssen.

Und wenn ich in Cuxhaven bin, wie soll ich dann nach Münster kommen.

Nach dem Wechsel muß das Auto ein paar km gefahren werden, da die Räder kleiner sind (19" statt 21") und sich das RDK-Systen darauf einstellen muß.
Anschließend werden die Radschrauben nachgezogen.
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Hallo Leo!
Die Felgen sind zwar kleiner, aber das wird durch höhere Reifen ausgeglichen, denn sonst würde der Tacho ja falsche Werte anzeigen. Das kann nicht der Grund für das Fahren einiger Kilometer sein. Und das Nachziehen der Radschrauben ist bei Montage mit dem korrektem Drehmoment und intaktem und nicht schwergängigem, weil z.B. rostigem Gewinde, unnötig.
Liebe Grüße aus Ostbelgistan! :Chevalier: Manfred093
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Leo030
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Beitrag von Leo030 »

Meines Wissens muß sich das ŔDK einstellen und im Mäusekino muß auch was eingegeben werden.

Früher bei Mercedes fand ich am Innenspiegel immer einen Zettel, der darauf hinwies, die Radschrauben nach einigen km nach zu ziehen.
Diesen Hinweis finde ich beim Macan nicht.
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Hallo lieber Leo!
Mit dem Hinweis auf das notwendige Nachziehen der Radschrauben, haben die Werkstätten, die das gemacht haben, nur versucht, sich im eventuellen Schadenfall aus der Verantwortung zu ziehen. Das ist aber inzwischen sogar durch Gerichte entkräftet worden.
Im Mäusekino muss man wahrscheinlich nur bestätigen, dass sich momentan alle Reifendrücke im Normalzustand befinden.
Viele Grüße! Manfred093
Stefan009

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Beitrag von Stefan009 »

Moin, bei meinem Tiguan hatte ich eine Warnmeldung das ein Reifen zu wenig Druck habe, also habe ich nachgefüllt und bin dann gefahren und die Anzeige machte immer noch Alarm. Nachdem ich das Auto abgestellt hatte und erneut losgefahren bin war die Anzeige aus, also mißt die Anlage die Strecke (Umfang) und wenn alle richtig sind gibt sie Ruhe.
Stefan009
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Leo030
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Beitrag von Leo030 »

Mal sehen, ob ich das auf die Reihe bekomme.
Heute morgen war Reifenwechsel. Da habe ich den Kd-Meister wegen des RDK-Systems befragt.

Unser :Chevalier: Manfred093 hat recht mit der Meinung, daß es egal ist, ob 21" oder 19" Felgen mit entsprechenden Reifen verbaut sind. Auf z.B. einer Strecke von 100m drehen sich beide Räder in etwa gleich, weil ansonsten der Tacho nicht stimmen würde.

Bei Porsche ist das RDK so programmiert, daß man jedes Rad einzeln auf seinen Druck hin prüfen kann. Wenn man also die Sommer- gegen die Winterräder - oder umgekehrt - tauscht, meldet sich das RDK, weil die Drücke z.B. unterschiedlich sind. Man gibt dann ins Mäusekino ein, daß nunmehr statt der 21" Sommerreifen 18" oder 19" Winterräder montiert sind.
Bei der Probefahrt stimmt sich dann das System untereinander an jedem einzelnen Rad ab und wechselt von Sommer- auf Winterräder mit evtl. anderen Drücken.

Weiterhin steht nun fest, daß die Reifen nicht mit Gas, sondern Luft gefüllt sind. Alles andere wäre z.B. Kosten mäßig Unfug.
Während der gesamten Prozedur wird das Fahrzeug nach gewissen Kriterien geprüft und fotografiert, und ich erhalte anschl. ein 2-seitiges Protokoll über den Zustand des Autos.
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KJS001
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Beitrag von KJS001 »

Ok... mach ich ma eben...
Draufklicken und dann, zur Erinnerung:<br />Mit Strg+ kann man den Browserbildschirm vergrößern; mit Strg0 schaltet man zurück auf Normal
Draufklicken und dann, zur Erinnerung:
Mit Strg+ kann man den Browserbildschirm vergrößern; mit Strg0 schaltet man zurück auf Normal
221007M03022.jpg

Und wenn mal Zeit ist, zeig ich dem OM auch nochmal die Dokument-Fotografier-Option in seinem Schlaufon.
Dann wirds künftig noch besser lesbar. :angel:
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René010
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Beitrag von René010 »

Hallo Leo, ganz doofe Frage: Ist Luft kein Gasgemisch? Insofern musst Du bei "Gas" schon ein wenig spezifischer werden.
Viele Grüße :frog: René10
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René010
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Beitrag von René010 »

Hallo, jetzt habe ich das extra mal nachgelesen. Also ehrlich, ich finde es unfassbar, dass man sich mehr oder weniger reinen Stickstoff statt normaler Luft in den Reifen pusten lässt und dafür sogar extra bezahlt.
Wer hat denn im Straßenverkehr solche Anforderungen und Drücke wie ein Flugzeug oder Formel 1 Rennwagen, wo das Thema reine Stickstoffbefüllung ja durchaus sinnvoll ist.
Ich glaube, ich werde demnächst meine Fahrradreifen am Rennrad mit Helium befüllen, um Gewicht zu sparen und möglichen Brandgefahren vorzubeugen. :crazy: :mrgreen:
Viele Grüße René10
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Hallo René!
Das schrieb ich doch erst unlängst in der Laberecke. Viele Grüße! :Chevalier: Manfred093
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René010
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* Defekte ...und Fehler in den Seiten

Beitrag von René010 »

Hallo, ich habe einen Fehler gemacht, den ich gerne korrigieren lassen möchte. Unser W205 hatte beim Kauf den Kilometerstand 139.900. Irgendwie ist mir da wohl statt einer 9 eine 0 unter die Finger geraten.
Viele Grüße René10

9:55 Puh... Glück gehabt. Kein technischer Seitenfehler...
So ein Tippfehler läßt sich ja leicht und sehr kurzfristig beheben.
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Marco180
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Beitrag von Marco180 »

KJS001 hat geschrieben: 30. Sep 2022, 12:18 Heut hat Marco180 mal gleich 3 Einträge in seine 2.WagenBox gemacht.

Zuerst dachte ich ja "oh, größere Reparaturen...".
Aber nein, es waren nur die Nachträge der planmäßigen Wartungen ggf. mit HU.

Gar keine zusätzlichen Fehler. Aber um die mal mit den üblichen beim ML vergleichen zu können, haben wir ja dieses Thema hier.
Insofern hat Marco sich wohl den richtigen ML-Nachfolger ausgesucht.
Sofern Er damit auch noch Spaß hat, was Er ja hier noch nicht behauptet hat. :angel:
Hallo Herr :koenich: , dann möchte ich mal an dieser Stelle über meine Erfahrungen der letzten 100.000 km mit meinem Amarok berichten und die Frage beantworten ob ich auch Spaß mit dem Wagen habe.

Nach den diversen Defekten an meinem W163 und den Erfahrungen meiner ersten Westalpentour beschloss ich mich von diesem zu trennen. Die Gründe bestanden einerseits aus gravierenden Mängeln (defektes Lenkgetriebe; Servopumpe; den üblichen Roststellen; einem Unfallschaden an der Front und mittlerweile über 450.000 km) und der Erkenntnis, dass ein W163 für einen Offroad-Familienurlaub mit Hund definitiv zu wenig Platz bietet.
Als Alternative kamen für mich 2018 nur 2 Fahrzeuge in Frage: 1. Ein VW Amarok V6 oder 2. Eine Mercedes X 350.
Letztendlich habe ich mich gegen den Mercedes entschieden, da Mercedes, trotz mehrfacher Nachfrage und Anmeldung, nicht in der Lage war mir eine Probefahrt zu ermöglichen. Ein entsprechender Rückruf durch den Händler kam erst nach 6 Monaten – da hatte ich bereits meinen Amarok.

Nach den ersten Touren mit Amarok und Wohnwagen war ich sehr angenehm überrascht wie unkompliziert und sparsam sich der Amarok fahren lässt. Auf der ersten Tour nach Berlin hatte ich einen Verbrauch von 8,2 l/100 km mit Wohnwagen. Ich musste immer wieder in den Spiegel schauen und mich vergewissern ober der Wohnwagen noch da ist. Gemerkt habe ich diesen weder während der Fahrt noch beim Anfahren.
Auch die Reisezeiten verkürzten sich erheblich, weil diverse Tankstopps nicht mehr notwendig waren. Dies ist aber vorwiegend dem relativ kleinem LPG-Tank in meinem ehemaligen W163 geschuldet.
Mittlerweile hat sich der Verbrauch, bei meinem Fahrprofil, im Durchschnitt bei 10 l/100 km über alles (Berufsverkehr; Anhängerbetrieb und Offroad) eingependelt.
Als Fazit kann zum Punkt Reisen mit Wohnwagen feststellen: Ein toller Reisewagen.

Im folgenden Sommer ging es dann auf große Offroad-Tour nach Rumänien in die Karpaten. Der Amarok wurde entsprechend mit zwei Dachzelten; Frischwasservorrat, mobiler Zweitbatterie und der persönlichen Ausrüstung für 4 Personen und Hund ausgestattet.
Wir waren insgesamt 3 Wochen auf Tour; haben uns viel von Land und Leuten angeschaut und diverse Offroad-Strecken bewältigt. Übernachtet wurde, bis auf zwei Nächte, immer auf Waldlichtungen oder auf Wiesen weit ab üblicher Straßen. Auf den Strecken konnte ich mich gut von Offroadfähigkeiten des Amarok überzeugen. Er meisterte alle Herausforderungen ohne Probleme. Der permanente 4Motion Allrad von VW hat seine Sache wirklich gut gemacht. Selbst meine Befürchtung, dass die fehlende Untersetzung sich nachteilig auswirken würde ist nicht eingetreten. Der sehr kurz übersetze 1. Gang zusammen mit dem Drehmoment von 550NM und der Wandlerautomatik haben einen echt guten Job gemacht.
Ein Jahr später folgte dann die zweite Offroad-Reise – wieder in die Westalpen. Auch hier hatten wir mit dem Amarok keine großen Probleme. Nur einmal mussten wir eine 15 minütige Zwangspause einlegen, da ich eine Meldung im Bordcomputer erhielt, dass das Getriebeöl nach einer langen Bergaufpassage zu warm wurde. Wir konnten bei dieser Tour auch die Strecken fahren, die mir mit dem ML Jahre vorher, aufgrund einer zu geringen Bodenfreiheit, verwehrt blieben.

Zusammenfassend kann ich nur sagen ja, der Wagen macht sehr viel Spaß. Er bringt mich an Orte, die nicht mal so eben erreichbar sind. Auch im Alltag fährt er sich wie ein normaler PKW und lässt sich gefühlt genauso einfach rangieren wie der ML.

Was Zuverlässigkeit und Wartung anbelangt, so ist er wesentlich besser und günstiger als der W163. Als Beispiel wurden jetzt nach 112.00 km das erste mal die Bremsen vorne erneuert – trotz Anhängerbetrieb und Geländefahrten. Hinten ist immer noch die Erstaurüstung montiert. Dies war auch die erste außerplanmäßige Reparatur.

Viele Grüße
Marco180
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René010
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Beitrag von René010 »

Hallo, wir haben für uns ja beschlossen, dass wir wegen 100% Nutzung auf Asphalt keinen Bedarf an einem geländetauglichen Fahrzeug haben. Der Kombi hat für uns genügend Platz, der Kofferraum ist ausreichend für die meisten Einsätze. Wenn wir mal mehr Transportbedarf haben, muss ein Anhänger weiterhelfen (die Anhängerkupplung ist eine Nachrüstung von Rameder).
Von daher kann ich bei solchen Anforderungen nicht mehr mitspielen.
Übrigens habe ich jetzt erstmalig einen PKW, der im Alltagseinsatz über 1000km mit einer Tankfüllung schafft. Das hatte ich so noch nie.
66 Liter Tank und ein (bisher) Durchschnittsverbrauch unter 6 Liter/100 km sei Dank.
Viele Grüße :frog: René10
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Beitrag von René010 »

Hallo, da ich bislang noch nicht einmal seit dem Kauf die Anhängerkupplung in Betrieb hatte, ahne ich mir eben mal die Mühe gemacht, die wie neu aussehende Anhängerkupplung mal einzustecken und wieder auszustecken.
Strombuchse ist anklappbar
Strombuchse ist anklappbar
Gesteckte Anhängerkupplung
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Jetzt ist mir auch gerade klar geworden, wo hier die Hollandöse versteckt ist. Irgendwie war mir das nicht so richtig aufgefallen. Das ist charmant gelöst.
Was ich ganz chic finde, ist die Tatsache, dass man nach Demontage und Einklappen der Strombuchse von Hinten erst mal nicht direkt sieht, dass es hier eine Anhängerkupplung gibt.
Das Ganze ist jetzt nicht so komfortabel wie die anklappbare Anhängerkupplung beim blauen Frosch, aber man kann halt nicht Alles haben. ;)
Viele Grüße :frog: René10
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Beitrag von KJS001 »

Wieviel darf der Neue denn überhaupt ziehen?
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Beitrag von René010 »

Hallo Klaus, ich dachte, das hätte ich schon irgendwo erwähnt. Habe ich aber wohl versäumt. 1800kg gebremst und 750kg ungebremst steht im Fahrzeugschein.
Viele Grüße :frog: René10

19:45 Ahja, das ist ja schon gar nicht so wenig. Das sollte für Euren WoWa allemal reichen.
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Für uns wäre das deutlich zu wenig. Da dürften wir nur ein Pferd mitnehmen und müssten Sattel, Zaumzeug und Putzkiste, zu Fuß hinterhertragen. Manfred093
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Beitrag von René010 »

Hallo Manfred, wir haben keine Pferde, kein Boot oder ähnlich schweres zu transportieren und haben auch nicht vor, so etwas jemals anzuschaffen. Daher reichen für unsere Bedürfnisse 1800 kg locker.
Ich glaube, unser blauer Frosch hat nie ein größeres Gewicht als den Wohnwagen an der Kupplung gehabt.
Viele Grüße René10